Ein ähnliches Phänomen, das ich mir ebenfalls bis jetzt nicht erklären kann, habe ich bei diesem Konzertfoto. Jini, die Sängerin der Band LUXUSLÄRM ist eine Powerfrau und hat auf der Bühne wirklich Alles gegeben und war permanent in Bewegung.Was ich mir nicht erklären kann, ist die Linienstruktur in den "Wischbereichen"...wo kommt die her?
Die Linienstruktur wird durch zwei Schwebungen(*) erzeugt:die Linienstruktur in den "Wischbereichen"...wo kommt die her?
Das ist ziemlich sicher ein per Zerhacken gedimmtes LED Licht gewesen.Ein ähnliches Phänomen, das ich mir ebenfalls bis jetzt nicht erklären kann, habe ich bei diesem Konzertfoto
Ich denke, das ziemlich kann man weg lassen.Das ist ziemlich sicher ein per Zerhacken gedimmtes LED Licht gewesen.
Wäre dann Interferenz der passende Ausdruck?(*) Eine Schwebung ist die Überlagerung einer oder mehrerer Schwingungen.
Dass die Schwebung zwischen Kamerabewegung und Schnur der Haupteffekt ist, kann ich nicht nachvollziehen. Hätten die Parallelstrukturen dann nicht eine Vorzugsrichtung? Sie sind aber immer entlang der Schnur ausgerichtet. Daher bleibe ich dabei, der Effekt kommt, wie schon weiter oben erwähnt, durch eine überlagerte Schwingung der Angelschnur selbst zustande.Die Linienstruktur wird durch zwei Schwebungen(*) erzeugt:
Das Ergebnis ist exakt so wie zu erwarten. Die Kamerafunktion selbst ist hieran unbeteiligt.
- Die Kamera selbst bewegt sich (Handshake), nicht nur die Schnur. Dies ist der Hauptgrund.
- Die Schnur bewegt sich nicht gleichförmig, sondern bildet sicher ihre eigene Schwingung. Aber nur sekundär beteiligt.
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(*) Eine Schwebung ist die Überlagerung einer oder mehrerer Schwingungen.
Das halte ich für unwahrscheinlich, dass das der Hauptgrund ist. Man sieht bei den 1/160 s mindestens zwei ausgeprägtere Haupt-Perioden, also ca. 320 Hz.Die Kamera selbst bewegt sich (Handshake), nicht nur die Schnur. Dies ist der Hauptgrund.
Den findest Du in jeder physikalischen Fakultät. Ein bisschen Einsatz muss schon sein.Ich danke allen, die mitdikutiert haben. Eine eineindeutige Lösung haben wir nicht gefunden. Emc2 hat Recht, jetzt müsste ein Schwingungstheoretiker ran. Aber wer hat so einen schon an der Hand?
Danke und tschüß
ca. 1/300s. Die meiste Zeit ist der Verschluss vollständig geöffnet. Der Verschluss spielt bei diesem Bild keinerlei Rolle, die digitale Natur des Sensors noch viel weniger. Es ist auch kein Shutterschock, der hat keine so gravierenden Ausmaße.wie schnell so ein Verschluss öffnet?
Das sieht nur so aus. Man versuche übungsweise ein Bild zu konstruieren, wo dem nicht so ist …Aber die "Verwacklung" ist immer snekrecht zur Angelleine gleich in welche Richtung die gerade geht.
Genau das ist das hier! Völlig unwichtig. Teilnahme freiwillig.Gesellschaftsspielchen
Bitte nicht beleidigt sein.Ich habe euch in #24 die Antwort gegeben. Sie ist auch ziemlich offensichtlich
Ahnungslosigkeit schützt nicht vor Überheblichkeit.Über das Fliegenfischen
Beim Fliegenfischen ist der Köder ein kleines Fliegenimitat (mir Haken drin) das ganz leicht auf die Wasseroberfläche fallen soll (wie es bei einer Fliege auch passieren würde) und die Forelle schnappt sich dann die Fliege.
Daher gibt es da kein Bleigewicht.
Die Schnur die man verwendet ist ganz vorne bei der Fliege 2-3m ganz dünn, ansonsten aber relativ dick (1mm) damit man sie wie eine Peitsche schwingen und auswerfen kann.
Nach dem Wurf fällt die Schnur relativ sanft und schlaff durch die Luft abgebremst aufs Wasser.
Da gibt es keine hochfrequenten Vibrationen.
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PWM = Pulsweitenmodulation sorgt für solche Effekte.
Längere Belichtungszeiten beseitigen diesen Effekt, bringen
aber im Gegenzug wieder Bewegungsunschärfen mit.