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Einsteigerfotos
- Ersteller Sobralia
- Erstellt am
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.......denke daran, jeder ist einmal angefangen.
Ich freue mich auf Bilder von Dir.
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Na dann und danke MartinA und Wölkchen!
Die ersten vier Fotos werden Tierfotos sein und die anderen sind Experimente
Die ersten vier Fotos werden Tierfotos sein und die anderen sind Experimente
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dhm kommentierte
Geile Frisur
Der Kollege scheint dem Fantasy-Film "Der dunkle Kristall" entsprungen zu sein.
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Der zweite Geier
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Jetzt hast du ein Stück vom Hals mit abgeschnitten, das hätte ich aber dran gelassen.
Das wäre mein Vorschlag:
Links was weg, dafür rechts mehr Raum, damit der Geier gucken kann, wo es langgeht.
Links was weg, dafür rechts mehr Raum, damit der Geier gucken kann, wo es langgeht.
M
Ich persönlich finde dieses Bild am gelungensten. Sehr schön freigestelltes Motiv und der Hintergrund bildet einen angenehmen und nicht zu unruhigen Kontrast. Der (für mich) bildwichtigste Teil ist scharf. Zum Beschnitt, der das Bild noch verbessert, haben andere bereits geschrieben.
Auch das haben andere bereits geschrieben, dennoch: Das ist kein "Anfängerbild". Du hast ein gutes Auge. Weiter so.
Auch das haben andere bereits geschrieben, dennoch: Das ist kein "Anfängerbild". Du hast ein gutes Auge. Weiter so.
Dieser Wisent sagt mir scheinbar, hau ab!
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Hier sind ungünstigerweise sowohl die Hörner als auch der Bart abgeschnitten. Das wäre nicht schlimm, wenn es gewollt wäre, aber in deinem Fall hast du vermutlich einfach nicht darauf geachtet.
Ist das Auge unscharf, oder legt es "nur" am Forum, Bilderdarstellung? Wenn es ach am Monitor zu Hause unscharf sein sollte: Das Auge eines Tieres sollte immer scharf sein.
Und zum Schluss ein kleiner Dino.
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Auch ein ziemlich gutes Foto. Es stört der helle und unruhige Hintergrund, aber der ist nicht veränderbar und ein Perspektivwechsel hätte vermutlich auch nichts gebracht.
Wie gesagt/geschrieben, solche Fotos sind für Euch nix Neues. Aber ich bin schon mal stolz darauf, echt war!
Ihr könnt gerne Eure Kritik schreiben
(halt bitte nicht all zu heftig)
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Mir kommt das Foto unscharf vor. Bei sich bewegenden Motiven muss man auf die Verschlusszeit (Belichtungsdauer) achten, die darf nicht zu lang sein. Am besten die Verschlussdauer voreinstellen (1/500 oder 1/1000).
Da sich die Wölfe zunehmend in Deutschland ausweiten, bekommst du bestimmt noch eine zweite Chance.
Ich finde es ganz passabel - vor allem richtig gemacht: Tier sieht nach links, also muss links auch Platz sein.
Die nächsten zwei Fotos sind tatsächlich nur experimentell, also Spielerei.
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Vielen Dank, Helge! Ja, ich muss aus dem Tierpark raus - wobei es da noch so viele tolle Tiere gäbe! Nur wohin sollte ich denn gehen?Schnitt, Farbe und Schärfe passen schonmal. Jetzt musst du nur mal aus dem Tierpark raus.
PS: ahhhh da ist ja schon das erste.
Nach Anfänger sieht das aber nicht aus
Doch doch, ich hab die Kamera erst seit kurzer Zeit, Helge.
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Das du die Cam noch nicht so lange hast, glaube ich dir gerne. Aber du fotografierst schon länger. So fotografiert kein Anfänger.
Ich sehe zumindest nix an Fehlern die man dir ankreiden könnte.
Naja ... wenn nicht Tierpark, dann raus in die Natur und die Augen und Ohren aufmachen.
Ich sehe zumindest nix an Fehlern die man dir ankreiden könnte.
Naja ... wenn nicht Tierpark, dann raus in die Natur und die Augen und Ohren aufmachen.
Vor der Haustüre gibt es Schnecken, Insekten, Vögel, Hund, Katzen und evtl. ein wenig weiter weg Pferde, Kühe, Schafe, Ziegen, Rehe…. Mein Tipp ist die Kamera dabei zu haben und die Augen immer für Motive offen zu haben. Ruhig viel fotografieren auch wenn du denkst das das Bild nicht gut ist, damit schulst du deinen Blick und das hilft mit der gewonnenen Erfahrung zu beurteilen ob man von einem Motiv ein schönes Bild machen kann. Sich drausen zu bewegen ist nebenbei auch gesund.
Ein Tierpark kann eine gute Schule sein, wenn man versucht, die Tiere so abzulichten, als ob es "wildlife" wäre. Damit meine ich keine Zäune, Gatter, Balken usw. mit auf dem Bild zu haben. Und dann kommt auch noch dazu, das das Wild sich nach Möglichkeit so verhält, wie es sich (wahrscheinlich) verhalten würde, wenn es denn in freier Wildbahn der Fall wäre. Da muss man ein wenig auf die Umgebung schauen, Offenblende, wenn Zäune (ganz ekelig Maschendrahtzaun) oder Gatter hinter oder vor dem Tier sind. Da muss man manchmal geduldig sein...
Ein Tier-/Wildpark ist da m. E. besser geeignet als ein Zoo.
Ein Tier-/Wildpark ist da m. E. besser geeignet als ein Zoo.
Dankeschön Helge, ich fotografiere und beschäftige mich mit dem Thema aber tatsächlich "ernsthaft" erst seit Anfang des Jahres. Und ich kapier noch sooo vieles nicht!Das du die Cam noch nicht so lange hast, glaube ich dir gerne. Aber du fotografierst schon länger. So fotografiert kein Anfänger.
Ich sehe zumindest nix an Fehlern die man dir ankreiden könnte.
Naja ... wenn nicht Tierpark, dann raus in die Natur und die Augen und Ohren aufmachen.
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Dann geht es Dir so wie mir: Ich habe schon so vieles verstanden, kapiere aber immer noch nicht alles.
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Also, der erste Geier ist ein Kutten- oder Mönchsgeier, der zweite ein Gänsegeier und der Dino eine Smaragdeidechse.
Alles sehr schön für eine "Anfängerin"; der Wolf ist auch gut getroffen. Weiter so!
Alles sehr schön für eine "Anfängerin"; der Wolf ist auch gut getroffen. Weiter so!
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Vielen Dank! Wie würde es denn ein Profi machen?
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Bin kein "Profi" was Fotografie betrifft, sondern was Biologie & Geologie ist. Das dokumentiere ich für meine Arbeit und das mache ich gerne und seit >40 Jahren. www.antarktis-arktis.de
Der Weg ist das Ziel...
Mich haben zwei Werke, die egal ob analog oder digital, sich mit den elementaren Zusammenhängen von "Bildgestaltung" beschäftigen anschaulich und gut verständlich dasjenige ins Verständnis geholt, was für Bildgestaltung erheblich ist.
Das waren:
Sicher gibt es heute kopfigere Bücher aber Feininger hat es geschaft das notwendige technische mit fotografieren können zu vereinen.
Brauchen tut man/Frau es nicht aber schaden kann es auch nichts.
Heute steht leider die technikgläubigkeit im Mittelpunkt und für mich haben diese Perspektiven oder das gesabbere über Pixel und Schärfe bis auf den Porengrund sich überholt. Was zählt ist Deine Bild, Deine Sehweise, Deine Interpretation. Die ist halt immer subjektiv und individuell. Anderen muss es nicht wirklich gefallen und Feinheiten entstehen im Tun.
Ein Aspekt für mich ist, dass das emotionale, das feinstoffliche was einen Bewegt hat das Bild zu machen mitschwingt.
Ich finde Du bist auf dem besten Weg und freue mich darauf, diesen hier begleiten zu dürfen.
Weiterhin Gut Licht und spannende Ideen...
Mich haben zwei Werke, die egal ob analog oder digital, sich mit den elementaren Zusammenhängen von "Bildgestaltung" beschäftigen anschaulich und gut verständlich dasjenige ins Verständnis geholt, was für Bildgestaltung erheblich ist.
Das waren:
Andreas Feiningers große Fotolehre und
Die Hohe Schule der Fotografie: Das berühmte Standardwerk
beides Taschenbücher und gut verständlich, gepaart mit einer philosphischen Betrachtung der "Sehweise".Sicher gibt es heute kopfigere Bücher aber Feininger hat es geschaft das notwendige technische mit fotografieren können zu vereinen.
Brauchen tut man/Frau es nicht aber schaden kann es auch nichts.
Heute steht leider die technikgläubigkeit im Mittelpunkt und für mich haben diese Perspektiven oder das gesabbere über Pixel und Schärfe bis auf den Porengrund sich überholt. Was zählt ist Deine Bild, Deine Sehweise, Deine Interpretation. Die ist halt immer subjektiv und individuell. Anderen muss es nicht wirklich gefallen und Feinheiten entstehen im Tun.
Ein Aspekt für mich ist, dass das emotionale, das feinstoffliche was einen Bewegt hat das Bild zu machen mitschwingt.
Ich finde Du bist auf dem besten Weg und freue mich darauf, diesen hier begleiten zu dürfen.
Weiterhin Gut Licht und spannende Ideen...
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