Eine Stunde Andreas Jorns über Portraits bei Fensterlicht

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Das stimmt und ich habe es schon gestern gesehen 👍

Gibt auch ein Webinar zusammen mit BenQ von ihm bei YT.
 
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Es gibt auch eine sehr schöne mehrteilige Serie zum Thema Fensterlicht mit Andreas Jorns auf FotoTV, sehr sehenswert.
 
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War übrigens das letzte was im Studio in Haan passiert ist, das wurde jetzt geschlossen.
 
2 Kommentare
frankolas
frankolas kommentierte
wie..... geschlossen?
 
snap7
snap7 kommentierte
In einem seiner Kommentare hat Andreas geschrieben, da er bald viel auf Reisen sein wird, hätte es sich nicht gelohnt den Mietvertrag zu verlängern.
Ende März war somit in Haan vorbei.
Kann man auch in seinem Blog lesen.
 
Die Ausführungen von Andreas Jorns empfinde ich als wohltuend unaufgeregt und lehrreich. Es hat Freude gemacht, sich das anzuschauen. Herzlichen Dank, Stefan fürs Posten.
 
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Ich kenne Andreas ein wenig, weil ich 2015 (?) einen Workshop, 2016 und -18 ein Model-Sharing gebucht und ihm 2019 sogar Modell gestanden habe. Man kann immer viel von ihm lernen, und auch wenn seine Workshops rar, schwierig zu buchen und eher gut bezahlt sind: es lohnt auf jeden Fall.

Wenn ich an der hier im Video gezeigten Serie irgendetwas zu mäkeln hätte, dann die typische Leica M Bildaufteilung: Gesicht mittig, drüber elend viel "negativer Raum". Das mag man gestalterisch toll finden, ich bin davon eher nicht so begeistert. Für mich zeigt das nur, dann man bei den Ms eben nur mittig fokussieren kann ;o)

Aber vielleicht sollte ich auch mehr durch die Nase atmen und weniger kritisieren (Glashaus, Stein usw), denn die Aufnahme bei 44:20 ist halt leider geil ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn ich an der hier im Video gezeigten Serie irgendetwas zu mäkeln hätte, dann die typische Leica M Bildaufteilung: Gesicht mittig, drüber elend viel "negativer Raum". Das mag man gestalterisch toll finden, ich bin davon eher nicht so begeistert. Für mich zeigt das nur, dann man bei den Ms eben nur mittig fokussieren kann ;o)
Hallo Stefan,
das ist mir auch aufgefallen. So würde ich heute nicht (mehr) fotografieren. Der gähnend leere Raum oberhalb des Kopfes ist in meinen Augen total verschenkt. Nur mit einem Ausschnitt kann daraus aus ein gutes Bild machen. Das ist dann für mich aber keine Fotografie mehr.

Aber abgesehen davon war das Video sehr interessant und informativ mit guten Tipps.

Gruß Jürgen
 
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Tach auch,

die "typische Leica M Bildaufteilung" war mir bis jetzt absolut unbekannt. Bekannt war mir nur die erschreckende Unschärfe, die beim Verschwenken der Knipskiste entstand, um eine halbwegs vernünftige Bildgestaltung zu erzielen. Was natürlich auch ständig mißlang, wenn man nicht den richtigen Bildrahmen beachtete, weil vielleicht 2 eingespiegelt wurden ...

Außerdem läßt die Messsuchertechnik durchaus das Fokussieren auf exzentrische Motivelemente zu.
 
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Im Interview (3 Teiler) bei Paddy erzählt Andreas das er diesen "negativen Raum" in Bildern mag und es zu seinem Stil gehört.
Muss mal schauen ob das bei seinen Nikon Bilder (810/850) auch so ist.
 
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shovelhead
shovelhead kommentierte
ja, damals (2016? 2017?) hat das glaube ich angefangen. Ich kann dazu nur meine Meinung sagen
 
Bei der Vorgehensweise quasi das genaue Gegenteil von Jorns macht Paddy.

Die Kommunikation mit dem Mädel ist lockerer (gefällt mir besser), die Bilder entstehen spontaner,
die Bildergebnisse sind trotzdem gut. Ich finds auch intressant:


 
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