G
Gelöschtes Mitglied 6915
Guest
Hallo allerseits,
die Frage habe ich mir gestellt, als ich 2014 meine D800 gekauft habe. Mein Eindruck war (und ist), daß die keine Profi-Kamera ist, schon allein vom Haptischen her. Also hab' ich die D3x erstmal behalten. Fotografiert habe ich dann aber wirklich nur noch mit der D800!
Grund:
a. mehr Lichtempfindlichkeit (ich fotografiere gern im Zwielicht, in Dämmerung und bei Sonnenaufgang.
b. mehr Kontrastvermögen (ich fotografiere oft im Grenzbereich zwischen Hell und Dunkel, wo oft hohe Kontraste vorhanden sind.
c. mehr Auflösung ( ich kann lange Brennweiten durch Ausschnitte noch "länger" machen.
Daß sie auch wegen 50% mehr Pixel länger braucht, die Bilder abzuspeichern: geschenkt! Ich fotografiere meist im Einzelbildmodus.
Nun ist der Wert von ca. 7000 Euro auf 1000 Euro gesunken. Ich habe wohl zu lange gewartet. Jetzt frage ich mich:
Gibt es noch einen realistischen Grund, sie zu behalten? Oder hat sie Vorteile gegenüber der D800, mal abgesehen von der ungeheuren Durabilität, die ich aber nie in Anspruch nehme. Die Kamera ist "bulletproof", also fast unzerstörbar bebaut. Man muß sie nur einmal in die Hand nehmen und es bleibt nur ein dickes "WOW!" Das kommt bei der D800 nie.
Was ich in einem Review gelesen habe, ist die Treffsicherheit des AF sehr viel besser als bei der D800. Ist das so? Die Geschwindigkeit, mit der die Schärfe nachgezogen wird, finde ich jedoch eher langsam.
Die D800, so heißt es, hätte ein "AF-Tracking", das die D3x nicht hätte. Da aber gibt es den Menüpunkt Autofocus / Dynamisches AF-Messfeld / 51 Messfelder (3-D-Tracking. Wenn ich das einstelle und auf ein bewegliches Objekt fokussiere, bleibt der Fokus daran "kleben", d.h. das Meßfeld wandert hin und her, was ich bei der D800 nie geschafft habe. Obwohl ich im Menü auch 3-D-Tracking finde. Wenn das also, warum auch immer, bei der D800 doch nicht geht, wäre das ein Grund, die D3x zu behalten.
die Frage habe ich mir gestellt, als ich 2014 meine D800 gekauft habe. Mein Eindruck war (und ist), daß die keine Profi-Kamera ist, schon allein vom Haptischen her. Also hab' ich die D3x erstmal behalten. Fotografiert habe ich dann aber wirklich nur noch mit der D800!
Grund:
a. mehr Lichtempfindlichkeit (ich fotografiere gern im Zwielicht, in Dämmerung und bei Sonnenaufgang.
b. mehr Kontrastvermögen (ich fotografiere oft im Grenzbereich zwischen Hell und Dunkel, wo oft hohe Kontraste vorhanden sind.
c. mehr Auflösung ( ich kann lange Brennweiten durch Ausschnitte noch "länger" machen.
Daß sie auch wegen 50% mehr Pixel länger braucht, die Bilder abzuspeichern: geschenkt! Ich fotografiere meist im Einzelbildmodus.
Nun ist der Wert von ca. 7000 Euro auf 1000 Euro gesunken. Ich habe wohl zu lange gewartet. Jetzt frage ich mich:
Gibt es noch einen realistischen Grund, sie zu behalten? Oder hat sie Vorteile gegenüber der D800, mal abgesehen von der ungeheuren Durabilität, die ich aber nie in Anspruch nehme. Die Kamera ist "bulletproof", also fast unzerstörbar bebaut. Man muß sie nur einmal in die Hand nehmen und es bleibt nur ein dickes "WOW!" Das kommt bei der D800 nie.
Was ich in einem Review gelesen habe, ist die Treffsicherheit des AF sehr viel besser als bei der D800. Ist das so? Die Geschwindigkeit, mit der die Schärfe nachgezogen wird, finde ich jedoch eher langsam.
Die D800, so heißt es, hätte ein "AF-Tracking", das die D3x nicht hätte. Da aber gibt es den Menüpunkt Autofocus / Dynamisches AF-Messfeld / 51 Messfelder (3-D-Tracking. Wenn ich das einstelle und auf ein bewegliches Objekt fokussiere, bleibt der Fokus daran "kleben", d.h. das Meßfeld wandert hin und her, was ich bei der D800 nie geschafft habe. Obwohl ich im Menü auch 3-D-Tracking finde. Wenn das also, warum auch immer, bei der D800 doch nicht geht, wäre das ein Grund, die D3x zu behalten.