Hallo,
ich versuche mal das Problem zu beschreiben:
Ich habe eine Bühnenshow fotografiert (darf die Fotos leider nicht zeigen). Dass meine Linse dafür nicht prädestiniert ist, ist mir natürlich bewusst. Ich habs trotzdem mit diesen Einstellungen probiert: 18 mm, Offene Blende 3.5, Verschluss 1/200, ISO 1250 mit dem 18-55er Kit an der D5600
Die Show habe ich mit meiner Gopro gleichzeitig gefilmt. Die Gopro hatte ich dabei auf einem Stirnband, so dass ich die Kamera frei vom Körper weg auf "gut Glück" gehalten habe. Das dies nicht optimal ist, ist mir auch bewusst, frei nach dem Motto: ein schlechtes Foto ist besser als gar keins.
Das Ergebnis ist, dass durch das "Freihand-Fotografieren" die zu fotografierende Person nicht immer in der Bildmitte war und dadurch der Fokus oft falsch gesessen hat. Die geringe Schärfentiefe durch die offene 3.5 Blende dürfte auch nicht förderlich gewesen sein..
Die Lösung wäre evtl., dass ich die Blende schließe auf vielleicht 7.1 oder sogar 8. Dann müsste ich aber die ISO hoch stellen = (Noch mehr) Bildrauschen. Evtl. auch eine kürzere Belichtungszeit wäre von Vorteil
Da würde wohl nur ein anderes Objektiv helfen. Aber welches? Das Sigma 17-50 mit durchgängig 2.8 Blende oder das Gegenstück von Nikon 17-55 2.8? Durch Abblenden wäre ich dann statt bei 8 bei 6.3, ISO auf 1600 bei 1/250stel.
Das habe ich gerade für knapp über 200 € Gebraucht gesehen
Würde solch ein Objektv meine Proibleme verringern? Ich möchte auch nicht die Megaknete für ein lichtstarkes 1.2-Objektiv ausgeben, da ich so was nur ein-zweimal im Jahr brauche.
Danke
ich versuche mal das Problem zu beschreiben:
Ich habe eine Bühnenshow fotografiert (darf die Fotos leider nicht zeigen). Dass meine Linse dafür nicht prädestiniert ist, ist mir natürlich bewusst. Ich habs trotzdem mit diesen Einstellungen probiert: 18 mm, Offene Blende 3.5, Verschluss 1/200, ISO 1250 mit dem 18-55er Kit an der D5600
Die Show habe ich mit meiner Gopro gleichzeitig gefilmt. Die Gopro hatte ich dabei auf einem Stirnband, so dass ich die Kamera frei vom Körper weg auf "gut Glück" gehalten habe. Das dies nicht optimal ist, ist mir auch bewusst, frei nach dem Motto: ein schlechtes Foto ist besser als gar keins.
Das Ergebnis ist, dass durch das "Freihand-Fotografieren" die zu fotografierende Person nicht immer in der Bildmitte war und dadurch der Fokus oft falsch gesessen hat. Die geringe Schärfentiefe durch die offene 3.5 Blende dürfte auch nicht förderlich gewesen sein..
Die Lösung wäre evtl., dass ich die Blende schließe auf vielleicht 7.1 oder sogar 8. Dann müsste ich aber die ISO hoch stellen = (Noch mehr) Bildrauschen. Evtl. auch eine kürzere Belichtungszeit wäre von Vorteil
Da würde wohl nur ein anderes Objektiv helfen. Aber welches? Das Sigma 17-50 mit durchgängig 2.8 Blende oder das Gegenstück von Nikon 17-55 2.8? Durch Abblenden wäre ich dann statt bei 8 bei 6.3, ISO auf 1600 bei 1/250stel.
Das habe ich gerade für knapp über 200 € Gebraucht gesehen
Würde solch ein Objektv meine Proibleme verringern? Ich möchte auch nicht die Megaknete für ein lichtstarkes 1.2-Objektiv ausgeben, da ich so was nur ein-zweimal im Jahr brauche.
Danke