Die Stadt der Kacheln wird zur Teppichstadt
Kaschan soll die letzte Etappe meines Reiseberichtes sein. Obwohl sie namensgebend für Keramikfliesen war (sie werden "kashi" genannt - auch hier ist unser Wort "Kacheln" nicht weit), denkt man heute wohl zuerst an Teppiche, wenn man den Namen der Stadt hört. Tatsächlich ist Kaschan heute ein bedeutendes Zentrum der iranischen Textilindustrie und die meisten der mechanischen Teppichwebstühle stehen in Kaschan. Übrigens wird die überwiegende Zahl an geknüpften Perserteppichen auch heute noch in den Familien hergestellt, nicht in Manufakturen.
Kaschan gehört auch zu den Zentren der Rosenwasserproduktion des Iran.
Persönlich verbinde ich mit der Stadt jedoch eher Sandwüste. In der Nähe waren wir öfters auf Kurzaufenthalten im Frühjahr an den Dünen.
Das war 1974/75. Der Weg dahin war oft schwierig. Von Straßen konnte keine Rede sein und der luftgekühlte VW 412 Variant war des öfteren mit der Hitze überfordert.
Hier sieht man den Vater mit dreien seiner Kinder.
Das muss um 1977/78 rum gewesen sein, wie ich am Auto erkenne.
Diese unscharfen Fotos hat meine älteste Schwester mit einer Kodak Instamatic aufgenommen. Sie war die einzige unter uns Kindern, die einen eigenen Fotoapparat hatte.
Kaschan soll die letzte Etappe meines Reiseberichtes sein. Obwohl sie namensgebend für Keramikfliesen war (sie werden "kashi" genannt - auch hier ist unser Wort "Kacheln" nicht weit), denkt man heute wohl zuerst an Teppiche, wenn man den Namen der Stadt hört. Tatsächlich ist Kaschan heute ein bedeutendes Zentrum der iranischen Textilindustrie und die meisten der mechanischen Teppichwebstühle stehen in Kaschan. Übrigens wird die überwiegende Zahl an geknüpften Perserteppichen auch heute noch in den Familien hergestellt, nicht in Manufakturen.
Kaschan gehört auch zu den Zentren der Rosenwasserproduktion des Iran.
Persönlich verbinde ich mit der Stadt jedoch eher Sandwüste. In der Nähe waren wir öfters auf Kurzaufenthalten im Frühjahr an den Dünen.
Das war 1974/75. Der Weg dahin war oft schwierig. Von Straßen konnte keine Rede sein und der luftgekühlte VW 412 Variant war des öfteren mit der Hitze überfordert.
Hier sieht man den Vater mit dreien seiner Kinder.
Das muss um 1977/78 rum gewesen sein, wie ich am Auto erkenne.
Diese unscharfen Fotos hat meine älteste Schwester mit einer Kodak Instamatic aufgenommen. Sie war die einzige unter uns Kindern, die einen eigenen Fotoapparat hatte.