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Und nun stell dir vor... zu damaligen Zeiten Rennsport.
Da kannst du wirklich nur Schärfe Voreinstellung machen und abwarten bis der Spezi am eingestellten Punkt anrauscht um den richtigen Moment zu erwischen.
Mit schnell nachführen per Hand ist da nix. Höchstens weit abblenden....doch mit damaligen verfügbaren ISO auch wieder ein riskanter Kompromiss.
Meyer Optik Görlitz Telemegor 1:5,5/400
f 5,5
unbearbeitet
Meyer Optik Görlitz Telemegor 1:5,5/400
f 11
unbearbeitet
Das wars erst einmal mit dem 80mm PAK Geschoß.
Fazit, ....Kann man! Muss man nicht. Kommt nur drauf an was man will. Und am Ende ist per EBV noch viel rauszuholen.
Spaß macht es. Nur das Gefummel mit der Scharfstellung ist ein Akt der Ruhe.
Ich gehe in die 100 Ansicht, oft auch noch mehr.
Dauert meist, bis man wirklich den absoluten Punkt erwischt, weil oft kein Kontrast und nur schwammige Soße enthalten ist.
Das vorherige Bild ließ mir keine Ruhe.
Ich vermute, eigene Bewegungsunschärfe da nicht vom Stativ und der Fehler lag an meinen Einstellungen.
Darum ein anderes Beispiel.
Meyer Optik Görlitz Helioplan 4,5/40
f 8
Ausschnitt vom Vorgänger. Hier sieht es schon besser aus.
Hugo fragt für einen neugierigen Nachbarn:
Hast Du dort fünf Läden aufgekauft, oder gleich mehrere Fabriken ?
Bisher hatte man gesagt, die (Ex-)Wessies hätten nicht die nötige Ahnung und die (Ex-)Ossies nicht das erforderliche Geld, um so viel zu kaufen.
Ein CZJ Biometar MC 2,8/80 (adaptiert von Pentacon Six auf Nikon F) habe ich auch und oft an F-Analogkameras verwendet. Ich mus das auch mal wieder für Digital ausgraben...
Naheinstellgrenze allerdings 1 m. Vielleicht probiere ich das mal mit zusätzlichen Zwischenringen.
Es ist ja nicht so, dass ich keine modernen manuellen Objektive hätte.
Meine Favoriten sind zur Zeit das 7Artisans 2,8/60 Makro und das Samyang 2,8/10 - beide für APS-C.
Heute möchte ich fünf Aufnahmen zeigen, die mit dem AI-S NIKKOR 70-210mm 1:4 Series E im Magdeburger Zoo entstanden sind.
Ob das Objektiv hier so richtig reinpasst… mmh… da bin ich mir nicht so sicher...
Mit diesen von mir ausgewählten und hier gezeigten Beispielen, möchte ich das 80er vorerst zum Abschluß bringen.
Ein Jackentaschenobjektiv welches bei meiner ruhigen Arbeitsweise und trotz 45MP einen sehr positiven Eindruck hinterläßt.
Zukünftig durchaus eine Option mit Spass aber auch mit Nutzen und wenig Kompromissen.
Das Praktica PB 135 2.8 Pentacon ist am MFT Sensor der Oly EM-1X ein Tele mit 270mm Bildwirkung. Für mich macht es nur Sinn mit der Lupenfunktion oder Fokuspeaking, mit der D850 könnte ich mich nur mit Stativnutzung anfreunden. Ich werde mir aber keinen Z oder F Adapter besorgen, ich denke das wäre unnötig.
Trotzdem, ich bin sehr beeindruckt, ohne EBV ist es ein wenig flau aber mit Lightroom sieht es ganz anders aus.
Das waren meine drei analogen Klassiker aus meiner Anfangszeit, die Ausrüstung mit der Praktica B100 war damals recht günstig in Stuttgart zu bekommen, das konnte ich mir leisten, und die B100 gibt es immer noch bei mir.
MFT......Da hast du ja die Goldene Mitte optimal ausgenutzt und die richtigen, ich sage mal "Mängel"dazu, blieben dir verborgen.
Flauh sind so viele der alten Linsen.
Dazu gibt es aber das moderne Labor. Letztendlich nach Bearbeitung im Kontrast von aktuellen Objektiven nicht mehr zu unterscheiden.
Danke für deinen Beitrag. Und ja, die B100 kam etwas abgespeckt nach der B200. Hüte sie gut.
Das ist Geschichte verbunden mit Erinnerungen.
Im Vergleich zum älteren Carl Zeiss Jena Triotar 4/13,5 (Beitrag #35) aus der Nachkriegsproduktion ab 1946
sind bis auf die Bauweise (Material) und geringfüg veränderte Naheinstellgrenze keine optischen Qualitätsunterschiede zu erkennen.
Beide sind 3 Linser und haben identische Konstruktion.
Vorteile aus heutiger Sicht, ...Kompaktheit und Experimentierspass
Hier ein letztes Beispiel zum
Carl Zeiss Jena Triotar 4/135
f 5,6