Meine Frau und ich haben Anfang Oktober einige Tage am Federsee in Oberschwaben zugebracht, nachdem mein letzter Besuch schon eine Ewigkeit zurück liegt.
Der Federsee gehört zu den wichtigsten Natuschutzgebieten nördlich der Alpen und zieht jährlich zehntausende Touristen an. Unter ihnen unzählige Fotografinnen und Fotografen die sich dort das ganze Jahr einfinden um die vielen Vögel zu fotografieren. Bekannt ist der Federsee durch seine Bartmeisenpopulation.
Natürlich ging es auch uns in erster Linie darum die Vogelwelt zu beobachten und zu fotografieren.
Leider hatte in diesem Jahr der Vogelzug nach süden noch nicht begonnen. Zu warm war es in diesem Jahr in den Sommergebieten der Vögel. Wintergäste? Fehlanzeige.
Jetzt fragt sich sicherlich der eine oder andere was man eigentlich drei Tage am Federsee macht, fotografisch hat der See natürlich einiges zu bieten, und in Bad Buchau lässt es sich ohnehin gut aushalten. Zudem kommt man recht schnell mit Gleichgesinnten in Kontakt, quatscht über Gott und die Welt, und natürlich über alles rund um die Fotografie. Unser Quartier war ein Wohnwagen, den wir am Federseemuseum, nur wenige Meter vom Zugang zum See, abgestellt hatten. Da wir früh am Vormittag angereist waren, hatten wir Glück und den letzten Stellplatz mit Strom ergattert. Eine vorherige Reservierung ist nicht möglich, da es sich um einen öffentlichen Parkplatz handelt auf dem 12 Plätze für Wohnmobile reserviert sind und in den Wintermonaten auch für Wohnwägen freigegeben ist. Besser hätte es nicht kommen können.
Einen Querschnitt unserer Tage am See möchte ich euch hier zeigen.
die gezeigten Bilder sind in keiner chronologischen Abfolge. Ich habe die Bilder in verschiedenen Themenbereichen gegliedert.
Wie immer, es darf auch gemeckert werden
Der Federsee gehört zu den wichtigsten Natuschutzgebieten nördlich der Alpen und zieht jährlich zehntausende Touristen an. Unter ihnen unzählige Fotografinnen und Fotografen die sich dort das ganze Jahr einfinden um die vielen Vögel zu fotografieren. Bekannt ist der Federsee durch seine Bartmeisenpopulation.
Natürlich ging es auch uns in erster Linie darum die Vogelwelt zu beobachten und zu fotografieren.
Leider hatte in diesem Jahr der Vogelzug nach süden noch nicht begonnen. Zu warm war es in diesem Jahr in den Sommergebieten der Vögel. Wintergäste? Fehlanzeige.
Jetzt fragt sich sicherlich der eine oder andere was man eigentlich drei Tage am Federsee macht, fotografisch hat der See natürlich einiges zu bieten, und in Bad Buchau lässt es sich ohnehin gut aushalten. Zudem kommt man recht schnell mit Gleichgesinnten in Kontakt, quatscht über Gott und die Welt, und natürlich über alles rund um die Fotografie. Unser Quartier war ein Wohnwagen, den wir am Federseemuseum, nur wenige Meter vom Zugang zum See, abgestellt hatten. Da wir früh am Vormittag angereist waren, hatten wir Glück und den letzten Stellplatz mit Strom ergattert. Eine vorherige Reservierung ist nicht möglich, da es sich um einen öffentlichen Parkplatz handelt auf dem 12 Plätze für Wohnmobile reserviert sind und in den Wintermonaten auch für Wohnwägen freigegeben ist. Besser hätte es nicht kommen können.
Einen Querschnitt unserer Tage am See möchte ich euch hier zeigen.
die gezeigten Bilder sind in keiner chronologischen Abfolge. Ich habe die Bilder in verschiedenen Themenbereichen gegliedert.
Wie immer, es darf auch gemeckert werden
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Aber ich bewundere jeden, der bei Nässe und Kälte schon vorauseilt.