Die zwei Monitor-Typen, haben unterschiedliche Panels und da vom Herstellungsalter ca. 6 Jahre dazwischen liegen, auch unterschiedlich hergestellte Hintergrundlichter.
Was man grundsätzlich mit billigen (aber selbst mit sehr teuren Colorimetern nur bedingt) Farb-Meßsonden (Colorimetern) wie von Xrite/Datacolor usw. zwangsläufig nicht lösen kann, was aber auch schon darauf hindeutet, dass sie grundsätzliche Probleme haben: unterschiedlich hergestellte Monitore zu matchen, also wirklich gleich aussehen zu lassen. Was einen darauf bringen sollte, dass was mit diesen Geräten die Kalibrierung eben nicht korrekt bzw. nur unzureichend funktioniert. Sprich keiner der Monitore stimmt, bzw. wurde wirklich korrekt kalibriert. Ein ganz klassisches Problem, dass erst auffällt, wenn man unterschiedliche Geräte versucht gleich aussehen zu lassen.
Das hat folgende wesentliche Gründe:
1. Colorimeter allein sind grundsätzlich nicht in der Lage unterschiedliche spektrale Lichteigenschaften hinreichen korrekt zu differenzieren. Sie brauchen idealerweise tagesaktuelle Gegenprofilierungen von Spektroradiometern die für die eingesetzte Lichtquelle des jeweiligen Monitors auch genügend Spektral-Auflösung haben.
2. Die Kalibrierungs-Programme (egal welche) in Verbindung mit dem Colormanagementfunktionslimitierungen von Displayprofilen in den jeweiligen Betriebssystemen (ICC-Profile) sind nicht fähig, alle Farbortfehler korrigieren zu können.
Es gibt noch weitere Probleme, wie Alterung oder Temperatur-Instabilität... hier sind einige im Detail beschrieben:
**Link entfernt - kommerzieller Link zur eigenen Webseite ohne Rücksprache mit der Administration**
Was man grundsätzlich mit billigen (aber selbst mit sehr teuren Colorimetern nur bedingt) Farb-Meßsonden (Colorimetern) wie von Xrite/Datacolor usw. zwangsläufig nicht lösen kann, was aber auch schon darauf hindeutet, dass sie grundsätzliche Probleme haben: unterschiedlich hergestellte Monitore zu matchen, also wirklich gleich aussehen zu lassen. Was einen darauf bringen sollte, dass was mit diesen Geräten die Kalibrierung eben nicht korrekt bzw. nur unzureichend funktioniert. Sprich keiner der Monitore stimmt, bzw. wurde wirklich korrekt kalibriert. Ein ganz klassisches Problem, dass erst auffällt, wenn man unterschiedliche Geräte versucht gleich aussehen zu lassen.
Das hat folgende wesentliche Gründe:
1. Colorimeter allein sind grundsätzlich nicht in der Lage unterschiedliche spektrale Lichteigenschaften hinreichen korrekt zu differenzieren. Sie brauchen idealerweise tagesaktuelle Gegenprofilierungen von Spektroradiometern die für die eingesetzte Lichtquelle des jeweiligen Monitors auch genügend Spektral-Auflösung haben.
2. Die Kalibrierungs-Programme (egal welche) in Verbindung mit dem Colormanagementfunktionslimitierungen von Displayprofilen in den jeweiligen Betriebssystemen (ICC-Profile) sind nicht fähig, alle Farbortfehler korrigieren zu können.
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