Mitmachthema Snapbridge Update 2.11.0

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

Brunke

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Neben dem Z9 Update ist auch eine neue Version von Snapbridge erschienen. Erste Versuche lassen mich hoffen, dass das Herunterladen von Bildern von der Kamera stabiler läuft. Ich hatte bislang immer das Problem, dass die Verbindung immer erst einmal abbrach und danach aber stabil funktionierte.
Die Hintergrundfunktionen wie GPS, Uhrzeitabgleich und das Koppeln haben bei mir immer zuverlässig geklappt.

Nun gibt es auch eine neue Verbindungsart, die Nikon WLAN-STA nennt. Wenn ich das richtig verstehe, soll man die Kamera am Router anmelden können und zuhause im Netzwerk automatisch Bilder an vorbestimmter Stelle ablegen können. Ich bin nicht zuhause um das ausprobieren zu können. Ist das so oder was verbirgt sich dahinter?
 
Anzeigen
was verbirgt sich dahinter?
Ich habe die Anleitung jetzt einmal auf die Schnelle durchgelesen und finde die Beschreibung grauenhaft!

Wenn ich es richtig verstanden habe (!?) dann kann sich die Kamera jetzt via eines bekannten Wifi-Netzes mit Snapbridge auf dem mobilen Gerät verbinden. (Man braucht also nicht mehr das mobile Gerät als Access-Point einzurichten.)

Das Ganze funktioniert aber scheinbar nur für solche Bilder, die während dieser Verbindung gemacht werden, nicht für Bilder die früher gemacht und zum Upload markiert wurden.

Im Gegenteil: wenn solche markierten Bilder vorhanden sind kann der Wifi STA Modus nicht aktiviert werden.

Also wäre der STA Modus eine Lösung für Tethered Shooting und sonst nichts.
 
2 Kommentare
B
Brunke kommentierte
@Wuxi danke für die Recherche.

Schade, das klingt nicht nach einem praktischen Mehrwert.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ja vielleicht funktioniert die Verbindung stabiler. Ich hab die Version auf jeden Fall eingespielt.
 
Wi-Fi STA wird nur von der Z9 unterstützt.
 
4 Kommentare
1
1bildermacher1 kommentierte
Z8 und Z 7 II können das auch
 
URock
URock kommentierte
B
Brunke kommentierte
Sind in Deinem Link als kompatible Kameras genannt. Bei der Z8 kann ich bestätigen, dass der Menuepunkt existiert. Ausprobiert habe ich es noch nicht.
 
P
promike kommentierte
Bei z7ii und z8 ist bei der Funktion kein Haken sondern ein Strich, also nicht unterstützt
 
Gibt es noch eine andere Möglichkeit, die Z9 per Smartphone zu steuern als diesen Mist?
• Funktioniert nur ab Android 10, mein Smartphone hat Android 9 und ich werde es als funktionierendes Gerät nicht vermüllen
• Verlangt Standortfreigabe, Bluetooth und Wifi. Bei denen piepts wohl, der Standort und Bluetooth sind aus, und das bleibt auch so.
 
EvaK
EvaK kommentierte
crunchie72
crunchie72 kommentierte
Die Standortdaten (Location area oder Tracking Area, nicht GPS!) sind für den Betrieb zwingend erforderlich, der Betreiber weiß immer ziemlich genau wo man sich gerade befindet. In Ballungsräumen natürlich etwas genauer als in ländlichen Gegenden.
Dazu sieht der Mobilfunkstandard auch Möglichkeiten vor, GPS im Handy netzwerkgesteuert einzuschalten. Falls man dazu was lesen will, google mal "LTE Positioning Protocol" (LPP und LPPA). Ich bin aber nicht ganz auf dem laufenden, ob LPP und LPPA in Deutschland angewendet werden oder erlaubt sind. Es gibt auch Protokolle, die Basisstationen zum triangulieren von Positionsdaten benutzen, um die genaue Position eines Mobilgeräts zu berechnen. Und das sogar ohne GPS im Handy.
Und was insgesamt als Daten erfaßt werden, nur wenn man das Handy nur einschaltet hat schon enorm (Thema Charging Daten oder Event Based Monitoring/Probing). Dann sollte man gar kein Handy benutzen, und das empfehle ich mit 24 Jahren beruflicher Mobilfunkerfahrung im Entwicklungsbereich des GSM/WCDMA/LTE/NR Core-Netzwerks. Oder man bleibt etwas gelassener und hofft darauf, daß die Daten in der Masse verschwinden und durch unsere demokratischen Grundregeln genügend vor Mißbrauch geschützt sind. In meinem Anstellungsvertrag wird deutlich in Englisch und Deutsch auf die einschlägigen Paragrafen des Strafgesetzbuches hingewiesen, die bei Datenmißbrauch Anwendung finden.
Zum Thema Stromverbrauch von Bluetooth, das wird gerne übertrieben. Der wahre Stromfresser ist WLAN im Vergleich dazu. Gerade dafür hat man ja auch eine Z9 mit der großen Batterie, die hält problemlos einen Tag mit Bluetooth und 1000 Bildern durch, genauso das Handy/Tablet. WLAN an der Z9 muß ich allerdings eher selektiv verwenden für das Hochladen über LTE Router auf einen FTP Server, sonst braucht man eher zwei Batterien für den Tag.
 
falconeye
falconeye kommentierte
• Verlangt Standortfreigabe, Bluetooth und Wifi. Bei denen piepts wohl, der Standort und Bluetooth sind aus, und das bleibt auch so.
Bei einer remote-camera-app ist diese Bemerkung unter humoristisch wertvoll einzustufen.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Dann erklär mir doch mal, wozu die App meinen Standort benötigt? Ich will die Z9 damit nur fernsteuern, nichts irgendwohin runterladen und auch keine GPS-Daten damit in die Bilddatei schreiben. Wollte ich die haben, kann das die Z9 von Haus aus. Wenn das optional zuschaltbar wäre, dann könnte ich das weglassen, aber nicht zwangsweise.
 
falconeye
falconeye kommentierte

Natürlich, um die Standortdaten in die Bilddaten zu schreiben. Wenn Du das willst, was, wenn die Bilder nicht von einer Z9 stammen, wahrscheinlich ist. Niemand bezahlt den Programmierer dafür, den Fall einer paranoiden EvaK abzudecken, die das aus welchen Gründen auch immer nicht will, den Rest der App aber doch. Die App weiss ja nicht, mit welcher Kamera sie es zu tun bekommt, z.B., weil Du ihr Blutooth nicht erlaubt hast ... In einigen Betriebssystemen (Android?) kann man die Standortfreigabe von Blutooth (oder war es Wifi?) gar nicht trennen. Der Standort ist kritisch bei Social Media Apps. Aber bei einer Remote Camera App? Im übrigen kannst Du bei iOS auch später noch der App die Standortfreigabe selektiv wieder entziehen.
 
Habe Snapbridge mal ausprobiert aber ich finde irgendwie keine Verwendung dafür.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ich nutze es unterwegs gerne. Hätte sonst keine Bilder von der Reise an Euch senden können:

Aber nur selektiv Bilder die am z-Monitor gut aussehen.

(Zuhause am 27-Zöller entscheide ich dann oft für andere Bilder. )
 
B
Brunke kommentierte
Die zentrale Funktion ist für das Geotagging. Danch kommt die Möglichkeit im Urlaub schnell ein paar Bilder von der Kamera herunterzuladen und statt Postkarte zu versenden. Das mache ich mit dem iPhone.
Mit dem iPad lade ich manchmal RAW Dateien herunter und bearbeite sie mit LR wie gewohnt. Auch das gerne mal im Urlaub oder bei anderer Gelegenheit, wenn ich auf das Ergebnis gespannt bin und nicht so schnell wieder an meinen heimischen Rechner komme.
 
C
chri.som kommentierte
Für Geotagging und für die Möglichkeit im Urlaub Bilder von der Kamera herunterzuladen und diese dann zu versenden nutze ich SnapBridge ebenfalls. Allerdings nicht mit iOS sondern mit Android.
 
W
W.W. kommentierte
wenn ich auf Fernsteuerung der Kamera klicke, wird automatisch auf WLAN gewechselt. Wie stellst du das denn auf Bluetooth um?
 
crunchie72
crunchie72 kommentierte
Während eine Bluetoothverbindung besteht (Pairing muß vorher durchgeführt sein, siehe Seite 310 im deutschen Reference Guide der Z9 der 3.0 Firmware), auf die beiden Pfeile klicken, so daß "Bluetooth-Fernauslösung" anwählbar ist. Der alternative Text "Ferngesteuerte Fotografie" schaltet bei bestehender Bluetoothverbindung automatisch das WLAN ein, und stellt eine Verbindung mit der Kamera her. Das dauert auch viel länger als Bluetooth und hat die schon erwähnten Nachteile, daß das Netz kein Internet mehr hat, was bei mir nach kurzer Zeit eine Warnung von Android hervorruft, ob ich wirklich in dem WiFi-Netz der Kamera bleiben will.
1710591732331.jpeg
Eine Auslöseverzögerung kann ich via Bluetooth nur bei meinem langamen Handy feststellen, das Tablet ist schnell genug, um das Bild sofort aufzunehmen.
 
Gibt es noch eine andere Möglichkeit, die Z9 per Smartphone zu steuern [...]?
Hi EvaK,

ich nutze auch noch Nikon Camera Control Pro 2, kostet zwar Geld, funktioniert aber dafür zuverlässig. Nutze ich an einem Rig zur Dokumenten und Filmkopie. Denkbar, dass qDslrDashboard etc. genauso gut laufen, aber da ist halt jedes Firmwareupdate der Kamera auch ein Risiko...
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Kommentare
falconeye
falconeye kommentierte
Sorry, Nikon Camera Control Pro 2 gibt es nur für Windows und MacOS.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
qDslrdashboard hat bei mir bei D7200 und Z7ii über diverse FW-Updates hinweg an sich zuverlässig funktioniert. Ich mag die App unter Android.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Taktisches Zeichen✔️
Ich habe die Snapbridge-App wieder entfernt und werde die Z9, wenn sie mal auf dem Stativ steht, weiterhin klassisch bedienen und nicht mit dem „Smart”phone.
 
Nach 2 Jahren habe ich aus Interesse heute mal wieder Snapbrigde in der neuen Version ausprobiert. Was soll ich sagen? Derselbe Murks wie immer: Erst Bluetooth ein, dann wieder ausschalten. Dann WiFi starten, um Fernauslösung per LiveView auf dem Smartphone zu probieren. Irgendwie klappt es dann irgendwann mal. Die Schritte hierfür sind gefühlt kaum wiederholbar. Mal so, mal so. Ich habe keine Lust mehr.

Ach ja und die neue Version von NX Studio 1.6.1 stürzt zur Begrüßung gleich schon mal reproduzierbar ab, wenn man damit im Browsermodus einen Bilderordner auf einem extern USB-Laufwerk öffnet.

Nein, liebe Nikon, so wird das nichts mit Eurer Software.

PS: Sind es 2024 nicht 10 Jahre her, dass der für mich immer noch beste Raw-Konverter Nikon Capture NX2 eingestellt werden musste und wir uns mit diesen Krücken herumschlagen sollen?
 
2 Kommentare
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Nikon kann manches sehr gut und manches nicht wirklich. Zu letzterem gehört Software. 🤷🏼‍♂️
 
B
Brunke kommentierte
Ich habe was Software angeht eine kurze Zündschnur. Wenn das nicht funktioniert bin ich schnell wieder weg. Snapbridge funktioniert bei mir (iPhone 15 und Z8) zumindest im Hintergrund mit dem Geotagging so gut, dass ich mich darum nie kümmern muss. Ist das Eierfon in der Nähe, werden die Positionsdaten eingebettet. Bei dem Herunterladen von Bilder braucht es immer genau zwei Versuche die Verbindung herzustellen. Egal ob BT oder WLAN. Danach tut es bei mir. Das war auch schon mit iPhone 12 und Z7 II so. Mit den Nikon D und anderen Smartphones war es ….. mies.
 
3 Kommentare
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Aber eben nicht immer.
 
B
Brunke kommentierte
Ich habe gesehen, dass Du häufig geschrieben hast. Das würde ich trotzdem nicht so stehen lassen. Zumal auch der Umkehrschluß nicht stimmt. Bei bezahlter Software gibt es genauso häufig Mist.

Ich sehe Snapbridge auch als Teil des Produkts, also als ein Teil der Kamera. Damit ist die Software nicht kostenlos. Digitale Fotografie bedarf einer Software. Da Nikon einen eigenen Standard bei den RAW Daten setzt, müssen sie einen RAW Entwickler bringen. Im Menue sind manche Funktionen auf SB angewiesen, also müssen sie auch da liefern oder gleich sagen, die und die Funktionalität kostet extra.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Nun ja, das ist allerdings eine eher unangebrachte Verallgemeinerung. Bei den allermeisten Usern funktioniert ja alles recht gut. Ist aber im Grunde wie bei fast jedem Computerspiel. Bei vielen davon läuft es bei dem meisten Nutzern, manche beklagen sich über Abstürze oder Hänger etc.. Es gibt einfach unterschiedliche Konfigurationen und Hardware, welche die Software Entwickler nicht alle ausprobieren können vor Veröffentlichung. Ich selber hatte auch anfänglich ein paar kleinere Probleme mit Snapbridge, inzwischen läuft es gut mit meinem iPhone 13 Pro Max. Ich nutze es aber auch nur für GPS Daten in den Bildern. Das aber zumindest temporär mit verschiedenen Kameras. Alles problemlos. Die Nikon Software für PC nutze ich selten. Aber wenn mal, dann habe ich auch da nix auszusetzen, also keine Hänger oder Abstürze.
 
Kommentar
Nikon, so wird das nichts mit Eurer Software

Kostenlose Software ist häufig Mist.

Das war von mir etwas überspitzt und unangebracht verallgemeinernd geschrieben.
(Ich finde Snapbridge ja gar nicht mal so schlecht - auf alle Fälle teilweise für mich nutzbar. )

Was ich sagen will:
Einige von uns haben unrealistisch hohe Erwartungen.

Warum unrealistisch? Deshalb:
Es gibt gar kein Leistungsversprechen von Nikon.
Beim Kamerakauf ist (ausser der Firmware) keine Software dabei.
Snapbridge & Co wird freiwillig kostenlos angeboten, das kann Nikon auch jederzeit wieder einstellen.

Nikon macht kein Softwaregeschäft, also haben sie vermutlich auch keine Organisation die sich so voll auf die Software fokussiert, wie z.B. ein Adobe es tut. Da fehlen ganz viele Rollen und Steuerungsmechanismen.

Das was wir hier bekommen haben ist schon sehr viel. Mehr würde ich nicht erhoffen. Das kommt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
W
W.W. kommentierte
Na ja, die Software ist nicht wirklich kostenlos!
  1. Die Funktioniert nur mit Nikon-Kameras
  2. Solche Software ist heute nötig, um Kameras zu verkaufen (die Konkurenz hat se etwas auch)
  3. Die hast Du über die Kamera mitbezahlt (irgendwie muss Nikon die Entwicklung ja finanzieren)
Früher lag einer Digitalkamera eine CD/DVD mit Software bei, heute gibt es das halt als Download
 
B
Brunke kommentierte
und ich bin anderer Meinung. Und nun?
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Das ist kein Problem, dafür ist ein Forum doch da :)

Moralisch magst Du recht haben, faktisch allerdings nicht. Nikon "muss" gar nichts.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ich möchte Dir deswegen widersprechen, weil andere Kamerahersteller teils deutlich bessere Software deutlich früher boten..Was vor Snapbridge geboten wurde, war ein schlechter Witz. Snapbridge ist in der Tat ganz prima, nur finde ich auch dort den Kopplungsvorgang zu kompliziert - das teilt sie mit der Sony-Software. Was ich erwarte: Kamera auf "online" schalten, Software auf "kopplungsbereit", dann erscheint eine Liste der Kameras im Umkreis und ich kann anklicken "WLAN", "Bluetooth" oder "WLAN+Bluetooth", zudem kann ich anklicken "Verbindung automatisch wiederherstellen", ausserdem kann ich eine Kamera mit verschiedenen Instanzen der App auf verschiedenen Geräten (Smartphone und Tablet) koppeln, ohne die eine Verbindung erst deaktivieren zu müssen. Weder kann Sony das mit der Software für die Edelkompakten, noch Nikon mit Snapbridge, das ist immer ein Gewürge aus 'zig Klickrunden, bis es mal steht. Da nehme ich einfach qDslrdashboard als Beispiel: Kamera-WLAN ein, im Smartphone das WLAN "<Kamera>" wählen, qDslrdashboard starten, auf "Nikon" tippen, fertig. Alles läuft. Geht doch. 🤷🏼‍♂️
 
N
Nicname kommentierte
Lieber Frank,

woher kommt denn der plötzliche Sinneswandel? Deine erste spontane Äußerung über diese Software als "Mist" trifft es doch auf den Punkt.

Wenn der Hersteller über mindestens einen qualifizierten Marketingcontroller verfügt, wird dieser schon wissen, wie er die Kosten für Softwareentwicklung auf die Hardware umlegt und man sie als "kostenloses" Goodie verkaufen kann.

Soweit ich mich als jemand mit "unrealistischen Erwartungen" angesprochen fühlen darf, dann muss ich Dir allerdings sagen, nach dem Desaster mit dem Wegfall der Lizenzen für die Nik-Software von Nikon Capture NX2 und der Einstellung dieser Software vor 10 Jahren erwarte ich in puncto Software von Nikon gar nichts mehr.

Das originär japanische Kaizen als kontinuierliche Veränderung für Verbesserungen mag für die Hardware gelten. In der Softwaresparte hat man es vergessen oder ausser Kraft gesetzt. Da hilft auch kein Schönreden.
 
Apple ist auch eine Softwarefirma (mit einer tollen Hardware-Design-Organisation).
Stimmt, Apple ist von Anfang an ein Hard- und Softwareentwickler.
Die Software ist immer auf die Hardware abgestimmt, deswegen fluppt auch alles perfekt.
Da könnten sich einige was abschneiden.
Daher ist Apple ja so ein mächtiges Unternehmen geworden.
 
3 Kommentare
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ich traue ihnen jedenfalls mehr als Google, Amazon und Meta.

Ich bezahle mein Zeug und werde daher nicht als Rohstoff verwurstet.

(Hoffe ich halt.)
 
S
spino kommentierte

Ich glaube der Zug ist schon seit Jahren abgefahren.
Wir sind schon alle durchleuchtet bis in den Enddarm.
 
falconeye
falconeye kommentierte
Daher ist Apple ja so ein mächtiges Unternehmen geworden.
Das liegt ausschliesslich am Gründer, der maximale User-Experience zur Geschäftsidee machte. Da ist kein Raum für Frustration. Das mit der Integration von Hard- und Software ist nur ein Detail, die wäre bei Nikon genau so gegeben. Obwohl Apple langsam diesbzgl. nachlässt, indem sie bekannte Probleme nicht rigoros abstellen.
 
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten