Sind Digitalbilder wirklich digital? | Blog | DOCMA Magazin
Photoshop Tutorials – Profi-Tipps für digitale Bildbearbeitung und Fotografie: DOCMA Magazin. Sind Digitalbilder wirklich digital?
www.docma.info
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Naja, nicht ganz. Im Griechischen hat es meistens die Bedeutung von "gleichartig".Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet Verhältnis.
Na ja, die Entwicklungsprozesse waren chemische. Aber die Emulsion bestand aus vielen vielen kleinen lichtempfindlichen Parktikelche - die allerdings im Vergleich zu einem Sensor chaotisch auf dem Filmträger verteilt waren. Trotzdem waren es Partikel, die entweder auf das Licht reagierten - oder auch nicht (was wahrscheinlich höchst selten vorkam, wenn überhaupt. Aber ich bin ja kein Chemiker.). Also auch ein digitaler Prozess?Digitalbilder sind digital.
Analogbilder gibt es nicht.
Die Fotografien vor der digitalen Zeit basieren auf chemischen Prozessen. Niemals hat damals jemand von analog gesprochen.
Also auch ein digitaler Prozess?
Doch, doch, ich hab' AF-D-Objektive, das "D" steht doch für "digital", ganz klar!!!Es gibt aber auch keine digitalen Objektive, oder?
Moin,Man müsste mal ausrechnen, wie viele lichtempfindliche Partikel im Film auf die Fläche eines "Pixels" (pixelpitch^2) einer modernen Digitalkamera kommen. Dies müsste man dann wohl noch um die Quantenausbeute des Partikels korrigieren. Bei einem 14bit-RAW müsste die Zahl bei durchschnittlich 16.384 je Farbe liegen um den gleichen Informationsgehalt zu haben.
Aber durch die statistische Verteilung der Partikel ergibt sich zumindest ein nicht stufenförmiger Eindruck.
Analogtechnik – Wikipedia