Photo for Life (1/5)

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man braucht Mut
ihr seit zu nett, alt und zu etabliert.

wenn das mal keine Motivationen sind!

wie fandets ihr?
 
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Als meinen Chef würd ich ihn auch nicht haben wollen.

Fand die Aufgabe aber spannend heute. Vor allem auch was für unterschiedliche Motive dabei raus kamen.

ich glaub ich streich meiine Garage morgen gleich weiss!
 
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Von der Grundtendenz her, ein wenig wie "Deutschland sucht den Superstar"...
Ich hätte mir da ein konstruktiveres Vorgehen gewünscht.
 
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Ich finde die Art des Herrn Toscani didaktisch etwas schwach. Man bringt jemandem nichts bei, indem man ausschließlich nach dem Haar in der Suppe sucht, sondern eher, in dem man das Gelungene hervorhebt. Ich finde, die Kandidaten haben sehr gute Arbeit abgeliefert. Bin gespannt auf die weiteren Folgen.
 
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Ich habs auch gesehen und fand es recht interessant. Exzentrisch und provokant. Die Frage ist auch, was alles gezeigt wurde. Da ist sicher viel an konstruktiver Kritik unter den Tisch gefallen. Nur gefällt mir diese Art nicht, mit der er seine Meinung so absolut darstellt und wenig bis keine andere Sichtweise zulässt.
Nun man lehrt aber auch nichts, indem man nur das Gute hervorhebt und lobhudelt. Die Mischung macht es. Ansonsten bin ich gespannt wie es weitergeht, auch teils die Fotografie der Kandidaten mir nichts gibt.

Gruß
Matthias
 
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Sorry aber mir kam das wirklich ein bisschen sehr wie DSDS vor!
Das Arte sich auf so ein Niveau herunter läßt, mit dem Anstrich/Deckmäntelchen der Kunst, finde ich schon sehr schade.
Werd Morgen mal schauen ob es besser wird, ansonsten weiß ich mit meiner Zeit besseres zu tun!
 
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...
wie fandets ihr?

Naja, Dieter B. auf etwas ( nicht mehr als 10cm) höherem Niveau.

Zwei Äusserungen sind mir ganz besonders negativ aufgefallen:

in der Vorbesprechung, einer der Teilnehmer stellt seine Auftragsarbeiten vor.
Aussage Dieter B. sinngemäß: "So was geht gar nicht, Du musst Deine Bilder machen, nicht die die der Kunde will."
Von unverkauften Bildern wird man nicht satt, selbst wenn man sie toasten würde. Wie man (s)einem Kunden Bilder verkauft, die der nicht haben will, darüber kein Wort. Auch kein Widerspruch vom Teilnehmer, aber das darf man wohl nicht erwarten, wenn Seine Majestät sich dazu schon herabläßt die Bilder überhaupt anzuschauen.

Besprechung der Ergebnisse:
Aussage Dieter B.:" Das geht gar nicht, Da ist nichts an seinem richtigen Platz!"
Was, wie am richtigen Platz gewesen wäre, das hätte dem Teilnehmer vieleicht weitergeholfen, aber darüber kein Wort. (evtl. aber nur vom Sender weggeschnitten).

Fazit für mich: Durchgefallen! Ich werde die anderen Folgen nicht mehr anschauen.

Dirk
 
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Ich werde die anderen Folgen nicht mehr anschauen.
Habs gestern erst entdeckt und gesehen. Fand ich ganz interessant, wenn auch wie schon öfter hier beschrieben diese Gutsherrenart schon einen bes. Geschmack hat.
Er kann sich das halt leisten, hat bereits seinen Namen gemacht, und das ist es, was zählt, im gesamten, künstlerischen Bereich. Da kannste einen Mist abliefern, wenn der richtige Name drunter steht und du eine rote Brille auf hast, wird man es huldigen und Gott und die Welt hinein interpretieren... ich sage nur "HURZ"...
Seine Benetton-Motive fand ich oft genug fraglich genug und dachte damals, das zieht das Image doch eher runter, mehr als mutig von der Firma, sowas zu bringen. Ob es dadurch Umsatz gebracht oder verhindert hat, wird wohl niemand wirklich sagen (oder zugeben) können.

Schade im Bericht gestern fand ich, dass dem franz. Mädel die Karte abgeraucht ist, die hatte bestimmt einige gute Schüsse bei der "Barbierin" im Kasten.

EDIT: sehe gerade, dass man die Folgen nochmal online sehen kann.
 
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danke für den link, konnte es gestern nicht sehen.

die Aussage mit dem auftragsarbeit oder kunst machen hat aber - jenseits dem Dilemma des Geldverdienens schon einen wahren Kern. Es wird ihn nicht unbeeinflusst lassen und nur wenige können an mehreren Fronten gleichzeitig gewinnen. Es gehört wohl auch ein anderer Habitus dazu Handwerker zu sein vs. Künstler.
Kunst lebt auch von Radikalität.
 
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DSDS für Fotobegeisterte, richtig lustig. Das mit dem Franzosenmädel fand ich auch schade, schließlich ist sie am niedlichsten:D

Die rote Brille, die rote Hose ...meine Fresse, ist das ein Spinner. Ich hoffe, die Kinders nehmen ihn nicht zu ernst und verstehen es zu filtern, denn er spricht mEn viel dummes Zeug.

Das Uhrenmotiv hätte ich, auch ohne richtiges Licht, am liebsten umgesetzt.

Ich, also Ahnungsloser, bin von den Aufgabenstellungen allerdings doch irgendwie inspiriert und werd mir den Quatsch einfach zu Ende ansehen.
 
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"man braucht nicht viel - ausser einen guten Photographen".

"für ein Portrait braucht man selber Charakter".

das mit der Radikalität kam aber auch bei den Reportagen raus. Genauer, es muss bis zu Ende gedacht werden.

was ich bei den Bildern sehen konnte war alle Kritik berechtigt. Eine Reportage ohne die Hauptperson funktioniert nicht.

in der zweiten Folge sagt er ja was nettes: "einige Bilder waren gut"

er sagt ja er ist da um zweifel zu streuen.

Nehmt ihr was mit für eure Photographie?
 
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Photographie ist nicht demokratisch - das kann wohl jeder Hochzeitsphotograph unterschreiben.


in der dritten Folge isse ja fast schon kuschelig geworden, oder?
 
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