Mehrfachbelichtung

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Speichert die z9 die Mehrfachbelichtungen im RAW-FORMAT?
Nö, tut sie nicht. Ausgangspunkt können RAWs sein, aber das verrechnete Ergebnis wird als JPEG abgelegt.

Ich kann mir schwer vorstellen, wie man zwei oder mehr RAWs entsprechend verrechnen soll, ohne daraus Bilder zu erzeugen und die dann zu verrechnen. Daraus in der Kamera wieder ein RAW zu erzeugen halte ich nicht für sinnvoll.

Wenn man normalerweise nur RAWs speichert und mal eine Überblendung probiert hat, wundert man sich später über ein einzelnes JPEG auf der Platte. Immerhin verweigert die Kamera die Überblendung nicht, weil man ja explizit JPEGs abbestellt hat.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
mir schwer vorstellen, wie man zwei oder mehr RAWs entsprechend verrechnen soll, ohne daraus Bilder zu erzeugen

Irgendwo im RAW sollte eine Liste aller Fotodioden mit dem jeweils gemessenen Wert drinstecken. Ich stelle mir vor das es ein Leichtes sein müsste da den Wert der zweiten Belichtung zu addieren.
+00000I000I0000
+000000III0000I
=00000IIIII0000I
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
OK, entkomprimieren und rekomprimieren muss der Prozessor auch noch. Aber bei JPG auch.
 
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Bertho
Bertho kommentierte
Ja, beim Aufaddieren könnte das so aussehen. Beim Durchschnitt mehrerer Bilder ist es schon schwieriger:
  • [ Durchschnitt ]: Die Verstärkung wird angepasst, bevor die Belichtungen überlagert werden. Der Gewinn für jede Aufnahme ist gleich 1 dividiert durch die Gesamtzahl der aufgenommenen Aufnahmen. Bei einem Foto, das beispielsweise durch die Kombination von zwei Belichtungen erstellt wurde, wird die Verstärkung für jede Belichtung auf 1 / 2 eingestellt , während bei einem Foto, das drei Belichtungen kombiniert, die Verstärkung auf 1 / 3 eingestellt wird .
Ich will es gerne dabei belassen. Das Thema hat hier ohnehin viel zu viel Schwung aufgenommen.
 
Probier es bitte mal aus. Die Ausgangsbilder werden als RAW abgelegt. Die Überblendung als JPEG.
 
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Kommentar
In meiner Spiegelreflex wird es als RAW abgespeichert, habe gerade mal nachgesehen.
 
4 Kommentare
Bertho
Bertho kommentierte
Gerade ausprobiert: Ja, die D850 legt die Überlagerung als RAW ab. Dann rudere ich mal gepflegt zurück. Geht doch mit RAW.
Bei der Z9 bekomme ich allerdings weiterhin nur JPEG.
 
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soulbrother
soulbrother kommentierte
Grade mal mit der Z6II versucht, es werden neben den Einzelbildern als RAWs nur ein jpg als Ergebnis gespeichert.
Was schön ist, ist die Überlagerung der vorherigen Fotos, das hatte ich bisher nie genutzt...
(wozu auch, da ich solche Kompositionen am großen Bildschirm mache, also nicht "out of cam")
 
EvaK
EvaK kommentierte
wozu auch, da ich solche Kompositionen am großen Bildschirm mache, also nicht "out of cam"
Das war auch mein Gedanke, das per Bildbearbeitung auf dem Rechner zu machen.
 
N
Nicname kommentierte
Klar, man kann es als 16 Bit Tiff mittels Überlagerung von Ebenen machen. Aber dann ist es eben kein Raw mehr. Die paar Zeilen Programmcode in der Firmware ohne Not zu streichen, gefällt mir nicht.
 
ja, das war eine leichte Enttäuschung beim Umstieg von der D800 auf die Z7. Schade, das die Z9 das Ergebnis auch "nur" JPeg abspeichert.
 
hverheyen
hverheyen kommentierte
eigentlich reichen die JPegs, aber wahlweise eine Einstellung auf zumindest TIFF wäre vorteilhaft (keinerlei Verluste in den Daten). Eine NEF, die aus einer JPeg entstanden ist, ist unsinnig, da keine Vorteile entstehen. Einmal die Datei "beschnitten" kann die Originaldatei nie ersetzen.

Ich habe aber nie überprüft, ob die entstandene NEF bei der D800 noch mehr als eine entsprechende JPeg enthält....
 
N
Nicname kommentierte
Welches Programm ausser dem eingestellten Capture NX2 kann denn aus JPEG- oder Tiff-Dateien NEF-Dateien erzeugen? Diese Dateien sind zwar kein Raw mehr, innerhalb von CNX2 kann man allerdings sämtliche Berarbeitungsschritte ändern, löschen, umgruppieren etc. etc., wie norei zu recht schon erwähnte.
 
hverheyen
hverheyen kommentierte
eine NEF kann doch niemals besser als die zugrunde liegende JPeg sein... Und die NEFS haben ein deutlich und sichtbar besseres Potenzial für Verbesserungen nachträglich in der Bildbearbeitung.

Die D800 (u.A.) können wohl die NEFs zu einem Ergebnis-Nef zusammenfassen, oder vielleicht doch nicht? Machen aus den Aufnahme-Nefs intern zwei oder mehr JPegs, rechnen diese zusammen und geben dann ein neu gewandeltes NEF heraus? Kann sein, weiss ich aber nicht, da ich das nicht geprüft habe.
 
N
Nicname kommentierte
Meine D800 und D850 machen aus zwei z.B. unterschschiedlich belichteten NEFs mittels Überlagerung ein neues NEF. Das kann ich verbindlich bestätigen. Meine Frage, welcher Raw-Konverter so etwas kann, richtet sich an Norei, siehe #7.4.
 
norei
norei kommentierte
Ich habe das bisher nur einige Male genutzt und gerade eben nochmal überprüft: ich öffne ein JPEG in dem Programm CNX2 und speichere es unbearbeitet als ".nef" ab; danach kann ich es im Prinzip so bearbeiten wie ein gängiges NEF (d.h. alle meine Bearbeitungsschritte werden in der Bearbeitungsliste angezeigt und können auch wieder einzeln rückgängig gemacht werden - auch nach dem Schließen der Datei; allerdings habe ich keinen Zugriff auf den Bearbeitungskomplex "Kameraeinstellungen"). Aus einem NEF mit ca. 21 MB (aus der D700) wird dabei zunächst ein JPEG mit ca. 6 MB (JPEG mit höchster Qualität) und dann ein NEF mit ca. 12 MB.

p.s.: ich stelle gerade fest, daß das Programm NX Studio so eine Datei offensichtlich nicht lesen kann (wird mir im Öffnen-Dialog nicht angeboten; andere Importwege habe ich noch nicht probiert)
 
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Moin
ist schon ein bisschen enttäuschend
die D1/D1x D300 / D3 / D800 konnten /können es
und Z xxx nicht :(
 
N
Nicname kommentierte
Ach so, alle Z9 Käufer sind Berufsfotografen, die damit ihr Brot verdienen?

Na dann dürfen wir uns sicherlich kniefällig verbeugen, in Demut alle gefälligen Zuteilungen des Herstellers an diese Zielgruppe hinnehmen und den unbotmäßigen Meinungsaustausch dazu einstellen.

Zum Glück bin ich ja nur ein leidenschaftlicher Liebhaber der Fotografie ...
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Im Sinnw dieses Threads (Mehrfachbelichtungen) dürfte er dann überhaupt keine Z kaufen. Denn auch z.B. die Z7 kann Mehrfachbelichtung nur als JPEG ausgeben.
 
kommentierte

Wer sagt, dass nur Berufsfotografen eine Z9 kaufen dürfen? Hab ich nie behauptet. Allerdings ist eben eine Z9 nicht auf Amateur- sondern Profibedürfnisse ausgelegt.
Also, warum sollte sie dann diesen Amateur Spielkram besonders gut können?
 
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Dann muss er es halt lassen, sich eine andere Marke kaufen, die das kann und sich dann über etwas anderes ärgern. Jedem das Seine.
 
N
Nicname kommentierte
Meine Güte, was müssen die "Profis" unter Erfolgsdruck stehen, dass sie sich selbst und anderen keine Zeit mehr fürs Spielen erlauben. Das finde ich sehr schade. Berufsfotografen, mit denen ich mich sehr gerne freundschaftlich austausche, lassen den Liebhabern lichtmalerischer Leidenschaft ihre Freiheiten.:)
 
Klar, man kann es als 16 Bit Tiff mittels Überlagerung von Ebenen machen. Aber dann ist es eben kein Raw mehr. Die paar Zeilen Programmcode in der Firmware ohne Not zu streichen, gefällt mir nicht.

Meine D800 und D850 machen aus zwei z.B. unterschschiedlich belichteten NEFs mittels Überlagerung ein neues NEF. Das kann ich verbindlich bestätigen. ...

Wir sind also gerade dabei, die Existenzberechtigung des Raw-Formates in Frage zu stellen? Zugunsten von JPEG? Kann es das wirklich sein? Die paar Zeilen Programmcode kann Nikon doch mittels "paste and copy" von der D850 im nächsten Firmware-Update der Z-Serie nachreichen, Wers nicht braucht, muss es ja nicht nutzen ....
Die einen nutzen es, die anderen eben nicht.

Ich z.B. für gelegentliches DRI mittels Überlagerung im Raw-Format. Das funkioniert natürlich nur bei statischen Motiven mittels Stativ. Oder für einen Orton-Effekt ooc.

Mir macht es einfach Freude, wenn ich das schon mit der Kamera kann und nicht erst am Schreibtisch in der EBV ...

PS: Muss es im Forum immer um "entweder - oder" gehen? "Sowohl - als auch" lässt allen Meinungen Platz ...
 
Kommentar
Moin
es geht doch nicht nur um eine profane Doppelbelichtung
klar kann man einiges via EBV machen aber nicht alles ;)
bin mal so frei ... alles Mehrfachbelichtungen
cK.R-540DSC_2632_34.jpg


cK.R-540DSC_4156.jpg
 
5 Kommentare
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Und warum ist gerade für das untere Motiv NEF existenziell? Ein klassisches "JPG-OOC"-Motiv...
 
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte

bitte um Aufklärung was ein klassisches "JPG-OOC"-Motiv... ist ????
ist jedenfalls ein RAW/NEF aus der D3 und dann nach Bearbeitung
in ein JPG konvertiert
 
1
1bildermacher1 kommentierte
Kurt das geht mir auch so "JPG-OOC"-Motiv", wir sind halt alt .......
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ein Motiv, bei dem die Tonwerte so anspruchslos-harmonisch sind, dass NEF-Entwicklung am PC null sichtbaren Vorteil gegenüber JPG-ooc bietet - das ist gemeint. Bei einem spektakulären Blautonverlauf am Morgen- oder Abendhimmel hingegen bietet nur das NEF die nötigen Reserven für Helligkeitskorrekturen ohne Tonwertabriss-Gefahr.
 
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte

nur hat das meiner Meinung nach relativ wenig mit einer Doppel- oder Mehrfachbelichtung
zu tun, bei der man bei der EBV gerne ein RAW/NEF hätte ;)
Und darum geht es in diesem Thread
Schade das es die Zs nicht mehr können, dann nehme ich dafür meine D800 oder D3
 
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Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte
Frank das ist klar , es ging mir nicht um die Erklärung JPG-OOC
es ging mir um die Erklärung was ein klassisches Motiv für JPG-OOC ist ;);)
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Na eins ohne große Belichtungstechnische Herausforderungen.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Weißabgleich ist das größte Problem für mich bei JPEGs. Kunstlicht korrigieren und so…
 
…hätte ich so nicht gedacht.

Natürlich kann jeder hier seine Bilder ausschließlich im JPG aufnehmen und speichern, auch von mir aus mit Z9 oder 10 oder was auch immer.

Auch die Behauptung das die JPG „OOC“ (ich lerne dazu) vollkommend ausreichend sind, lasse ich an mir vorbeigleiten. Die interne „Verhübschung“ reicht anscheinend.

Das die Bearbeitung inkl. Nachschärfen für die jeweilige Ausgabe auch nicht nötig sei, lässt mich nicht erschaudern.

Die Aussage das JPG für das Internet reicht ist auch verschmerzbar.

Aber, da stellt sich mir die Frage ob dann ein Smartphone nicht genügen würde?

Im Gegensatz dazu, die Objektive und Kameras werden ausführlich analysiert bzw. seziert, um das „beste“ zu besitzen.

Was für eine Verschwendung der Ressourcen. Was aber gut ist für den Hersteller.

Ich mag nicht nochmal den Unterschied zwischen 8 und 14 bzw. 16 Bit zu erläutern, sollte jeder der Fotografiert kennen. Auch den Sinn einer Postproduktion sollte man auch kennen.

…hätte ich so nicht gedacht, in einem Fotoforum.

Gruß

Peter
 
2 Kommentare
Anthracite
Anthracite kommentierte
JPG reicht nicht nur für das Internet, sondern (bei nicht zu starker Kompression) für praktisch jedes beliebige Ausgabeformat (Monitor, Papier-Abzug, Poster, Beamer, ...), ganz einfach deshalb, weil es praktisch keine Ausgabeformate gibt, die mehr als 8 Bit pro Farbe auflösen können, und auch die Auflösung des menschlichen Auges ist begrenzt. Raw bietet erst dann mehr Möglichkeiten, wenn man das Bild bearbeitet und dabei deutlicher in den Kontrastumfang oder die Farbgebung eingreift.

Und nein, Smartphones genügen nicht. Den Unterschied kann man, sofern das Motiv nicht sehr "smartphonephil" ist, schon bei relativ kleinen Ausgabegrößen sehen.
 
peterkdos
peterkdos kommentierte
Ich habe aus Neugier mal bei meinen Kameras geschaut:

Die ältere D600 bietet Mehrfachbelichtungen mit Speichermöglichkeit im RAW-Format. Es ist aber nicht möglich, die Einzelbilder abzuspeichern, und man kann auch keine verschiedenen Stile der Überlagerung wählen.

Die neue D780 speichert - wie die Z9 - Mehrfachbelichtungen nur als JPG. Dafür können die Einzelbilder als Raw gespeichert werden, und es können verschiedene Überlagerungsstile gewählt werden.

Möglicherweise (meine Vermutung) liegt der Unterschied darin begründet, dass die D600 tatsächlich noch echte Mehrfachbelichtungen kann, d. h. der Sensor wird mehrfach belichtet, aber nur einmal nach der letzten Belichtung ausgelesen. Demgegenüber ist das, was die D780 macht, Nachbearbeitung einzelner vorher aufgenommener Bilder.

Wieso will man denn bitte kameraseitig eine Doppelbelichtung machen - das geht doch - mit viel mehr Kontrolle - auch bestens in der Post Produktion / EBV
So sehe ich das auch. Wenn man nicht gerade die Kreativität des Unvorhersehbaren will, kommt man in der Zusammenfügung (im Sinne einer Mehrfachbelichtung) von Bildern am Rechner zu besseren Ergebnissen.

Dass die heutigen Kameras noch Mehrfachbelichtung in der Kamera anbieten, dürfte einfach Tradition sein. Die meisten Bildmanipulationen sind erst mit dem Aufkommen von Gimp, Photoshop, Corel u. A. möglich geworden. Mehrfachbelichtungen gibt es hingegen schon, seit der erste Fotograf mit der Ordnung seiner Platten durcheinander gekommen ist.
 
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Hajaj. Komme erst heute wieder dazu, mir die Antworten anzusehen. Da habe ich ja was ausgelöst. :)

Ich finde es extrem schade, dass die Z9 das auch nicht kann. Es spricht einfach nichts dagegen das in der Kamera anzubieten. Die Bearbeitung der JPGs (nutze die Z6) sind einfach extrem begrenzt im Gegensatz zu den RAW (z. B. meiner alten D750). Canon bietet das ja auch. Es gibt also sicher keinen technischen Grund, das nicht anzubieten. Vllt. nur als Ergänzung zu den "Kann ich auch in PS machen"-Äußerungen: Bei Wettbewerben sind nur In-Cam-Doppelbelichtungen zugelassen. Wenn man also eine Profi-Kamera auf den Markt bringt - dann packe ich da jede Funktion rein, die geht. Wirklich schade. :( (Der Hinweis von @hverheyen werde ich mal testen, ob das bei TIF-Einstellungen geht. Das wäre immerhin ein Hilfsweg.) Viele Grüße! Thomas
 
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Ich bin auch etwas enttäuscht, dass die Z-Kameras das nicht mehr können. Mehrfachbelichtungen waren schon zu Filmzeiten ein Werkzeug, um gestalterische Ideen umzusetzen. Ein einzelnes RAW-File von so einer Mehrfachbelichtung war die direkte Entsprechung.

Wenn man eine Mehrfachbelichtung bei einem Fotowettbewerb wie z.B. ENJ einreichen will, ist das daher auch auf "vor Ort" in der Kamera gefertigte Bilder beschränkt. Hier auf JPEG beschränkt zu sein ist natürlich kontraproduktiv für die erreichbare Qualität am Ende, wobei solche Wettbewerbe ja auch die RAW-Files anfordern, wenn man in die engere Auswahl kommt. Und die Z6II und Z9 usw. unterstützen mittlerweile auch gar kein TIF mehr.
 
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N
Nicname kommentierte
Herzlichen Dank, ein sehr wichtiger Apsekt, den Du hier in die Diskussion einbringst.
 
Ich bin auch etwas enttäuscht, dass die Z-Kameras das nicht mehr können. Mehrfachbelichtungen waren schon zu Filmzeiten ein Werkzeug, um gestalterische Ideen umzusetzen. Ein einzelnes RAW-File von so einer Mehrfachbelichtung war die direkte Entsprechung.

Wenn man eine Mehrfachbelichtung bei einem Fotowettbewerb wie z.B. ENJ einreichen will, ist das daher auch auf "vor Ort" in der Kamera gefertigte Bilder beschränkt. Hier auf JPEG beschränkt zu sein ist natürlich kontraproduktiv für die erreichbare Qualität am Ende, wobei solche Wettbewerbe ja auch die RAW-Files anfordern, wenn man in die engere Auswahl kommt. Und die Z6II und Z9 usw. unterstützen mittlerweile auch gar kein TIF mehr.
Genau! Bei den meisten Wettbewerben sind nur in der Cam entstandene Bilder zulässig.
Ansonsten verstehe ich auch nicht, warum ein *.jpg plötzlich gut genug sein soll? Ich denke der Vorteil des Raw-Formats hat sich mittlerweile rumgesprochen - und warum sollte man den nicht auch bei experimenteller Fotografie nutzen können?

Hier meine interne DB, in der D810 als NEF abgelegt:
full

Vorteil: ich konnte das Ergebnis schon auf dem Display beurteilen und habe ein qualitativ gut bearbeitbares NEF.

Viele Grüße
Rolf
 
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