Genau das nicht, denn die Überschrift sagt schon, daß es um das Hobby geht. Für BerufsfotografInnen stellt sich die Frage nicht, denn die müssen bereitstellen, was die Kundschaft wünscht. Also ist EBV für sie ein unbedingtes Muß, weil sie ein möglichst fehlerfreies Produkt erzeugen. PressefotografInnen haben bei ihrem Massengeschäft wiederum gar keine Zeit für EBV. Die senden ihre Fotos möglichst aktuell per Wifi und Internet in ihre Bildredaktionen, wo die Fotos für Online und Print ausgewählt, bearbeitet und beschnitten werden.Aber der TO richtet seine Gedanken eher Profis, denke ich.
EBV soll den schöpferischen Prozess nicht ersetzen. Wenns Dir keinen Spaß macht, dann ist das so. Ich tippe dabei sehr wenig, ich schubse Maus oder nutze den Stift. Automatisierung kann eine sorgfältige Bildbearbeitung nicht ersetzen.@shovelhead Sagen wir mal so: wäre ich ein Autor, so würde mir das Geschichten erzählen Spass machen, nicht aber das herumgetippe auf der Tastatur. Letzteres muss halt sein, ist Teil des Prozesses, aber nicht Das, was mich als Autor ausmacht.
Für mich absolut nicht. Sie gehört für mich dazu wie die Zeit im Fotolabor, als ich Zugang zu einem hatte. Heute steht mein Fotolabor unterm Schreibtisch, und ich nutze die EBV sehr gerne, um mit moderner Software auch aus älteren und lange unbeachteten RAWs richtige Bilder rauszuholen. EBV ist Teil des Hobbys, weil ich mich mit dem, was ich gesehen habe, und den Bildern auseinandersetze.Für mich ist die Zeit, die ich mit Bildbearbeitung verbringe, verloren.
Das ist bewundernswert wenn es stimmt!Ich muss halt irgendwie EBV machen um das Photo im Ergebnis so zu präsentieren, wie ich es schon gesehen habe, bevor ich die Kamera ans Auge gehoben habe
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?