habe ich was übersehen, oder hat die Kamera dieses Telefons tatsächlich nur 1,4 MPixel?in Original-Größe …
Naja ich finde man kann schon nette Dinge mit den Huawei Phones anstellen.
habe ich was übersehen, …
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Die Qualität ... (…) ... wäre aber ein Argument, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis DSLRs aussterben können.
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ja, aber auch wenn man die Bilder mit süffisanten Kommentaren einrahmt nützt es nix ... sie sehen einfach nur mistig aus.… sprach Kaiser Wilhelm, nahm die Brille ab
und latschte in 'nen Pferdeapfel.
Kann man? Das erste Bild zeigt das Gegenteil. Die softwareberechnete "Freistellung" ist ja wohl voll in die Hose gegangen. Teile der Kamera wurden in den "Hintergrund" gerechnet. Hätte das jemand mit Photoshop versucht und das als Resultat geliefert, hätte ich gesagt "Stümper!".
Und nein, es wird nicht besser, nur weil das jetzt der Telefoncomputer von alleine macht. Er macht's nämlich stümperhaft. Ein wertloses Feature, weil es nicht funktioniert.
Ich mache selbst mit meinem Smartphone gelegentlich das eine oder andere Bild, ich bin also kein dogmatischer Verweigerer. Aber ich habe etwas dagegen, Sachen gut zu finden, nur weil es "hip" ist, ohne auf die Realitäten zu schauen.
Eine echte Freistellung geht mit den Mikro-Sensoren der Smartphones aus physikalischen Gründen nicht. Das kann man als Smartphone-Nutzer durchaus zugeben, auch wenn man sich seine teure Neuerwerbung schönreden will.
Diese 99% der Nutzer sind aber die, die den Umsatz machen.
Ich vermute, dass es bei Personen auch etwas besser funktioniert, da die Algorithmen wohl eher auf Köpfe reagieren als auf Kameras. Ansonsten stimme ich vollkommen überein. Das Problem ist aber: 99% der Smartphone-Nutzer sehen die unsaubere Freistellung gar nicht und finde das Feature deshalb klasse. Man muss sich ja nur ansehen wie schlimm viele Filter die Bilder verunstalten, krasses Rauschen bis hin zu schlmmen Farbabrissen. Diese 99% der Nutzer sind aber die, die den Umsatz machen.
Vom Umsatz rede ich nicht. Ich rede davon, dass, sobald das entsprechende Smartphone in den eigenen Besitz gewandert ist, viele Besitzer völlig blind gegenüber der Realität werden und Dinge gutfinden, nur weil das neue Gerät das irgendwie in lausiger Qualität kann, die sie vorher schlecht fanden. Die Schmale-Tiefenschärfe-Simulation muss entweder richtig funktionieren, oder sie ist eben Mist.
Ich kann mich an einen Foristen erinnern, der mit seinem neuen iPhone automatisch erstellte Panoramabilder aus NYC zeigte und rettungslos begeistert war, mit dem Tenor "Ich brauche keine DSLR mehr". Dabei waren die Panos grauselig mit uneinheitlicher Belichtung und teilweise haarsträubenden Perspektivenabrissen.
Ich finde es erstaunlich, was die kleinen Kameras können, aber dieser unreflektierte Hype um "neue" Funktionen, die einen "richtigen" Fotoapparat angeblich verzichtbar machen, aber dann nicht funktioneren, den kann ich nicht verstehen.
Technisch, nicht schlecht; also ich habe ob der Darstellung am PC-Monitor (28") gestaunt, was die Knippse da geliefert hat.
Huawei P10
andauernde maximale Freistellerei ohnehin schon eher auf den Senkel weil es zum Selbstzweck wurde und als optischer Gag auch ausgereizt ist.
Seit wann ist die Freistellerei ein optischer Gag?
Immer schon. Feiner ausgedrückt kann man es auch gestalterisches Stilmittel nennen.
Ein Gag ist für mich eine Modeerscheinung, die es eigentlich nicht braucht.....
Es ist Mode freizustellen,.
ist es das ????
es ist wohl eher Mode jeden belanglosen sch.... mit dem Smartphone zu knipsen
und dann damit das Net zuzumüllen
Oder auch so. Es ist Mode freizustellen, obwohl es das Motiv und erst recht nicht die Bildaussage braucht. Bzw bleibt dann eigentlich nichts Relevantes über.
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