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AnjaC

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Mit einem HALBE-Magnetrahmen Panoramamotive besonders betonen​

Panorama mit Liegestühlen vor Berglandschaft hängt gerahmt an einer Wand.

Panoramen bilden eine besondere Disziplin in Malerei und Fotografie. Sie bieten einen erweiterten Blickwinkel, begeistern durch realistische Anmutung und sind ein Genuss für Betrachter:innen.

Unser Partner HALBE-Rahmen gibt im folgenden Text hilfreiche Tipps zur effektvollen Präsentation:

Für die Abbildung von weiten Landschaften, atemberaubenden Skylines und außergewöhnlichen Bauwerken wählen Künstler:innen häufig Panoramaformate als Stilmittel. Durch einen passenden Rahmen entfalten die extrem hoch- bzw. querformatigen Bilder ihre volle Wirkung und verleihen Räumen eine ganz besondere Note. Mit dem 3D-Konfigurator auf der Website von HALBE ist die individuelle Anfertigung eines Magnetrahmens mit wenigen Mausklicks in Auftrag gegeben. Der 3D-Konfigurator zeigt nicht nur fotorealistisch den kreierten Panoramarahmen freischwebend von allen Seiten, sondern auch auf Wunsch an der Wand in einem virtuell eingerichteten Raum.

Panoramabilder – außergewöhnliche Blickwinkel mit nachhaltiger Wirkung​

Panoramen zeichnen sich durch einen großen Betrachtungswinkel aus, der bis zu 360 Grad betragen kann. Vor über 200 Jahren präsentierte erstmalig der Ire Robert Barker riesige Panoramagemälde in Rundbauten.

Panorama des englischen Malers Robert Barker (1739–1806)
Rober Barker Panorama
Robert Barker_, Public domain, via Wikimedia Commons

Seit den 1970er Jahren erleben Panoramabilder eine Renaissance. Meister der Panoramadarstellungen ist u. a. der in Berlin lebende Künstler Yadegar Asisi. Mit seinen monumentalen Panoramabildern knüpft er an die großen Panoramen des 19. Jahrhunderts an. Seit 2003 kreiert er die größten Panoramen der Welt.

Besucher erleben das Panorama DRESDEN im BAROCK auf der Plattform
Yadegar Asisi Panorama DRESDEN BAROCK
asisi F&E GmbH, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

Panoramabilder – ungewöhnliches Format mit besonderer Faszination​

Ob in der Fotografie oder Malerei – der Mensch ist gewohnt, in Ausschnitten zu sehen, trotz seines relativ großen Sichtfelds. Die Faszination, die Panoramen auf Betrachter:innen ausüben, ist der „entgrenzte“ Blick – sowohl als Hoch- oder Querformat. Daher werden Panoramaformate bevorzugt für die Darstellung blühender Landschaften, hoher Bauwerke bzw. beeindruckender Skylines verwendet. Aber auch in der Mode- und Beautyfotografie rückt man mehr und mehr von den Standardformaten 2:3 und 4:3 ab, um beispielsweise einem Bildausschnitt durch ein außergewöhnliches Format einen echten Wow-Effekt zu verleihen.

Schwarzweissfoto der Elbphilharmonie in Hamburg im Hochformat lehnt im schwarzen Rahmen mit weißem Passepartout an einer Wand.

Panoramabilder - großformatige Kunst verlangt Raum​

Wie Coco Chanel einmal sagte: „Stil ist die Geliebte der Kunst“ – für die perfekte Inszenierung von Panoramabildern benötigt man ein gutes Gespür für Raumgestaltung und Ästhetik. Panoramen lassen sich perfekt als visuelle „Eyecatcher“ bei der Inneneinrichtung von Wohn- und Geschäftsräumen einsetzen – beispielsweise auf der Stirnseite im Flur oder über einem langen Sideboard. Aufgrund ihres extremen Hoch- bzw. Querformates benötigen sie viel Platz, um ihre Wirkung komplett entfalten zu können. Auf der anderen Seite verleihen sie einem Raum ein besonderes Flair – teilweise vermitteln sie dem Betrachter das Gefühl, der dargestellten Situation aktiv beizuwohnen.

Unter dem Motto „Weniger ist mehr“ sollten Panoramabilder nach Möglichkeit allein an einer Wand bzw. in einem minimalistisch eingerichteten Raum inszeniert werden. Besonders bei Querformaten ist die 4/7-Regel zu beachten, d. h. an einer 400 cm breiten Wand darf die Bildlänge maximal 230 cm betragen. Hochformatige Panoramen sollten mindestens über einen 30 - 35 cm großen Abstand zur Decke bzw. zum Boden verfügen.

Panorama einer Berglandschaft mit schwarzem Passepartout und Rahmen hängt an einer weißen Wand.

Panoramamotiv – der richtige Rahmen unterstreicht den künstlerischen Wert​

Bedeutende Künstler, Architekten und Kunstliebhaber haben ein großes Qualitätsbewusstsein und wissen um die besondere Wirkung von Panoramen. Der Rahmen ist oftmals ein wesentlicher Bestandteil des künstlerischen Ausdrucks und unterstreicht die Wertigkeit des Bildes - doch Rahmen ist nicht gleich Rahmen. Schlichte Rahmen-Profile betonen die formalen Aspekte eines Kunstwerkes – die Farben, den Pinselduktus sowie die Ausleuchtung einer Fotografie.

Helle Kunstwerke benötigen filigrane Rahmen beispielsweise in warmen Edelstahltönen, die die Leichtigkeit des Bildes unterstreichen. Ein zu opulenter Rahmen tritt in Konkurrenz zum Motiv und erzeugt ein ungewünschtes Ungleichgewicht. Dunkle Rahmen eigenen sich hervorragend für Schwarzweiß-Bilder, um den Bildkontrast und die perspektivische Tiefenwirkung zu betonen. Ein weißes Ahorn- oder mattes weißes Alu-Profil ist die perfekte Wahl, um hellen Bildanteilen in einem Schwarzweiß-Motiv mehr Strahlkraft zu verleihen. Farbenfrohe Panoramadarstellungen können in einer farbigen Rahmenleiste inszeniert werden, wirken aber häufig wertiger in einem feinen weiß oder dunkel lackierten Profil. Auch die Rahmung mit einem schwarzen Passepartout ist nicht zu unterschätzen.

Bunte Straßenszene im Hochformat mit schwarzem Passepartout und Rahmen hängt an einer hellen Wand.

Panoramarahmen - mit 3D-Konfigurator individuell definiert und bestellt​

Oftmals ist es schwierig sich vorzustellen, wie Panoramen in einem hellen, dunklen oder farbenfrohen Rahmen mit oder ohne Passepartout wirkt. Mit dem 3D-Konfigurator auf der Website von HALBE kann man nach Herzenslust eine Vielzahl an Gestaltungsoptionen ausprobieren. Lediglich das Bild hochladen und die unterschiedlichen Rahmen in nahezu fotorealistischer 3D-Ansicht auf sich wirken lassen.

Zoomen, drehen, schwenken – der 3D-Konfigurator ermöglicht nicht nur, den geplanten Rahmen freischwebend von allen Seiten zu betrachten, sondern auch die Proportionen an der Wand in einem virtuell eingerichteten Raum zu prüfen. „Dank des 3D-Konfigurators ist der perfekte Rahmen bis zu einem Format von max. 140 x 250 cm mit wenigen Mausklicks ausgewählt“, sagt David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH.

Bildnachweis: ©FineArtPrinter
 
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