Information GFX100S II & Super-Tele

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Also das 500er finde ich jetzt erstaunlich.

Während sonst die Gfx-Objektive meistens größer und teurer als Vollformatobjektive sind, ist das 500er nochmals minimal leichter als das ohnehin schon leichte Nikon 500/5,6 PF und es ist nach Listenpreis auch ein wenig preiswerter. Im Vergleich zu den superteuren 500/4 für VF ist das Gfx-Objektiv erst recht ein superbilliges Fliegengewicht (wobei man dann aber unterschiedliche Blenden vergleicht).

Gut, bei 500mm ist es kein Problem, gleich einen größeren Sensor auszuleuchten. Dennoch hätte ich einen Preis von um die 10.000 erwartet. Stattdessen gibt es das Teil für 3899,-.
 
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Also ich freu mich ziemlich drüber...damit würde mir für meine Cam dann ein ausreichend langes Tele bereitstehen, das 250er war immer etwas halbgar, da es ja durch den unterschiedlichen Formatfaktor effektiv wieder kürzer war. Aber 500 an GFX sind ein Wort...mal sehen ob ich die Kohle irgendwie zusammenkratzen kann bis zum Frühherbst und der Namibia Reise.
MOS2000
 
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Hmm, Intimfrage: Ich konnte mir die GFX 100II gründlich anschauen. Mir gefällt die Kamera im Grunde richtig gut, nicht zuletzt wegen des Suchers, seiner Bildqualität und seiner Schwenkbarkeit wegen - einerseits. Andererseits frage ich mich - und hier die Runde - was mache ich als Amateur, der ich höchstwahrscheinlich nie ein Bild verkaufen und damit beispielsweise Messestände ausstatten werde, mit diesen Datenmengen? Sicher, die Dynamik der Dateien scheint aktuell nahezu einzigartig zu sein, die Objektive sind sicher hervorragend und die Kamera ist für eine Mittelformatkamera auch noch richtig flott, aber 102 MP? Das sah zu Filmzeiten schon etwas anders aus. Da konnte man mit einer 6X6-Projektion einen echten Blumentopf gegenüber Kleinbild gewinnen und auch beim Vergrößern zahlte sich das aus, aber heute ist bei einer 4k Projektion für gewöhnlich allerspätestens der Gipfel erreicht und von den 45MP einer Z8 oder D850 lassen sich A2 Drucke bester Qualität anfertigen, gegebenenfalls auch noch größer. Von den Kosten für einen 4k-Beamer mal ganz abgesehen - und dafür braucht es auch nur gut 8 MP. Wobei das im Ergebnis kaum schlechter sein sollte als die Projektion von MF-Dias. Was also macht man mit den "restlichen" 94MP?

Damit sich kein Mistverständnis ergibt: ich bin mit meiner NIKOLEI-Ausrüstung höchst zufrieden. Die Frage ist nur durch technisches Interesse motiviert.
 
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Ich stand vor einer recht ähnlichen Frage als ich umgestiegen bin.
Um die weiteren Kosten für eine Rechneraufrüstung zu umgehen habe ich in meinem Kopf mit mir abgemacht, dass ich 102MP tatsächlich nicht sinnvoll brauchen kann und bin auf eine 50SII gegangen.

Wenn man das technisch neueste und schnellste haben will ist die keine Option, für mich ist sie aber Fortschritt genug. Schon viele haben versucht den Spaß mit dem X/GFX System irgendwie in blumige Worte zu verpacken - es löst sehr oft eine eher unangenehme Meta-Diskussion über Marken-Zugehörigkeit aus. Das Netz ist voll davon.

Ich kann nur für mich sagen, dass wohl 2024 das Jahr wird, in welchem ich die meisten Bilder bislang machen werde - und wenn eine Kamera genau dafür sorgt, dass man Bilder macht und nicht mehr nachdenkt womit, dann erfüllt sie imho ihren Zweck komplett und optimal. Ich habe mich durch diverse Beispielfiles im Netz gearbeitet - 50MP und 100MP - klar bietet mehr Auflösung noch mehr Reserven. Aber das wird dann auch der 150MP Nachfolger und zu dem dann der 200MP Sensor. Da eigentlich meine alte D800 auch schon alles an Auflösung geboten hatte was ich brauchte, habe ich den kleineren Schritt gewählt und bin damit im Moment sehr happy. Individuell wie die Menschen aber nun mal sind sehen das sicher alle anders - und das ist ja auch gut so.
;)

MOS2000
 
1 Kommentar
P
P.Gnagflow kommentierte
Vielen Dank für Deine ehrlichen Worte. Ich bin gespannt ob noch mehr - Anwender oder nicht - ihre Ansichten äußern.

Mit freundlichen Grüßen vom
Wolfgang
 
Sehr interessant. Für mich absolut keine Kaufvariante, aber mieten will ich mir davon unbedingt mal was...

Nur mal interesse halber.

Die hohen MP-Werte beziehen sich ja auf ein anderes Sensorformat. Mit was wäre das ungefähr vergleichbar in Bezug auf Pixeldichte?
Z. B. Entsprechen die 50MP bspw. einer d800 und die 100MP ungefähr einer 60 MP im Vollformat?
 
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Ich kann Dir nur die technischen Daten zusammenfassen - danach hat die 50S(II) den größten Pixelpitch, nur getoppt von der Sony Alpha 9, weiß nicht ob man damit pauschal sagen kann ihr Sensor hat "die größten Pixel bezogen auf die Sensorfläche". Wertemäßig sind die Sensoren da nur annährend vergleichbar.

Fujifilm GFX50SII - Pixelpitch 5,3 µm
Fujifilm GFX100S - Pixelpitch 3,8 µm
Nikon D800 - Pixelpitch 4,9 µm
Nikon D850 - Pixelpitch 4,3 µm
Nikon Z8 - Pixelpitch 4,3 µm
Nikon Z7 - Pixelpitch 4,3 µm
Sony Alpha 9 III - Pixelpitch 6,0 µm
(alles ohne Gewähr...)

Ein Problem der 50SII ist zum Beispiel die Anfälligkeit gegen Moiré, da sie keinen TP vor dem Sensor hat. Die JPG-Engine der Cam entfernt die effizient und komplett, aber wenn man ein RAF in LR nachbearbeiten muss/will, dann kann einem das schon einige Kopfkratzer einbringen. Ich gehe aber mit ihr immer mehr dazu über mit den JPGs aus der Cam schon sehr happy zu sein und das RAF nur noch zur Archivierung wegzulegen.

Wie immer sagen diese technischen Daten aber nicht wirklich was aus über die endgültige Qualität eines Bildes.
Man muss die Kamera in der Hand haben und einen gesamten Workflow durchgegangen sein um zu wissen ob das passt oder nicht.

MOS2000
 
3 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Danke für die Zusammenstellung. Der Pixelpitch ist aber ohnehin keine relevante Größe. Da ist der, von dir genannte Workflow sicherlich das wichtigste Kriterium.
 
volkerm
volkerm kommentierte
Anfälligkeit gegen Moiré (Unterabtastung), das wäre dann tatsächlich ein Argument für noch höhere Sensorauflösung.
 
T
Tom.S kommentierte


Das ist aber inzwischen mehr theoretisch weil das in den o.a. Größenordnungen an sich nicht mehr auftritt. Und bei noch höherer Auflösung, wie von dir gesagt, erst recht nicht. Ich glaube die letzte Nikon-Cam mit AA-Filter war die D750. Der Filter war aber sehr dünn gehalten und hat sich in Sachen Auflösung nicht bemerkbar gemacht.
 
Der Pixelpitch ist aber ohnehin keine relevante Größe.
Der ist sehr wohl sehr relevant, z.B. bei Hi-ISO...

ABER, was will man mit diesen Datenmengen für Allerweltsmotive? 208 MB für RAW 16 bit verlustfrei. Komme normalerweise mit 5-6.000 Fotos von einer 4-wöchigen Reise zurück, also irgendwas von 150 GB. Wenn man 208 x 6.000 rechnet = 1.248 GB also gut 1,2 TB. Da brauchts neue Rechner und Festplatten ohne Ende, wofür? Um mal eineinzelnes Foto auf 3x4m aufzublaen? Da habe ich persönlich gar keine Verwendung für? Ich bleibe bei meinen Buchdoppelseiten auf 24 MP und gut is.
 
Zuletzt bearbeitet:
T
Tom.S kommentierte
Aus einem Pixel ergibt sich weder Bildrauschen noch Dynamik. Daher ist es auch egal wie groß der ist.
 
volkerm
volkerm kommentierte
Ich möchte keine Messtechnik-Vorlesung halten, daher die Kurzfassung: man kann das auch auf einen Pixel beziehen.
 
T
Tom.S kommentierte


Bildrauschen kann man nicht auf einen Pixel beziehen.
 
volkerm
volkerm kommentierte
Selbstverständlich kann man das: konstante Beleuchtung und die zeitliche Schwankung des Ausgangssignal messen. Das ist äquivalent zur einmaligen Messung mehrere Pixel bei gleicher Beleuchtung.
 
T
Tom.S kommentierte
Bezogen auf das Gesamtbild werden die kleineren Pixel aber durch die größere Anzahl ausgeglichen.

Du hast es oben schon ganz richtig geschrieben.
 
Mich würde die Kamera auch Reizen, aber mit dem Z100-400 an der Z7/9 kann ich den Ausschnitt genau bestimmen und dann ist der Vorteil des grösseren Formats bei Teleaufnahmen fast vorbei.
 
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Eine GFX100II oder eine Leica SL3 würden mir schon gefallen. Bei beiden Kameras übersehe ich den kompletten Sucher mit Brille und habe noch Luft zwischen Nase und Monitor, das gibt es sonst nirgends.
Bei Leica sind durch den L-Mount günstige Sigma Objektive zu haben, das gibt es so bei GFX nicht. Gute GFX Objektive sind richtig teuer, das Kit gefällt mir da nicht so gut, ist eher lichtschwach, also die GFX50SII hatte ich schon mit dem 35-70 ausprobiert, das hat mich nicht überzeugt, das lohnt sich für mich nicht, die D850 mit einem 1.4er Objektiv ist da genug für mich. Wenn dann GFX100II oder GFX100sII, aber ich kann mir so ein System nicht leisten.
Ich würde eine 100MP Kamera kaufen wenn ich könnte.
 
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P
P.Gnagflow kommentierte
Ja, grundsätzlich kann ich das erst einmal verstehen. Schon weil es eine Liebhaberei ist und man das nicht irgendwie wirtschaftlich begründen muss. Trotzdem würden mich Deine persönlichen Argumente für die Anschaffung interessieren. Jedenfalls wenn sie über das bloße "sie gefällt mir eben" hinausgehen.
 
Also wenn schon dann bitte richtig, 3200 Megapixel erlauben Landschaftsaufnahmen bei denen jedes Blümchen als Makro verwendet werden kann durch reine Ausschnittsvergrößerung. OK, 3000 kg und 1,57m Objektivdurchmesser sind unhandlich, aber ich will keine Kompromisse. 3,2 Gigapixelkamera
 
4 Kommentare
peterkdos
peterkdos kommentierte
...diesen Beitrag verstehe ich nicht.

Wenn Du mal größer als KB fotografiert hättest, wüsstest Du das es schon einen Unterschied gibt.

Aber, die Wahrnehmung ist individuell, und nicht genormt…daher kann jeder auch mit MF-Formaten fotografieren oder auch nicht.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Ich habe keine praktische MF Erfahrung, frage mich aber, ob der Unterschied zwischen MF 100MP und Sony 61MP beim großen Druck wirklich sichtbar ist - (A0 und kein übertriebenes Pixelpeaking mit Lupe)?

Unabhängig vom Preis, hat MF nun mal den Größennachteil und ist weniger flexibel einsetzbar.
 
peterkdos
peterkdos kommentierte


…ich habe mich hier schon öfters darüber geäußert, jedes Mal bekam ich „eins“ drüber gebraten, deshalb lasse ich es.

Nur Eins, es gibt einen Unterschied und der hängt nicht von der Marke ab, sondern von dem Sensorformat ab.

Und Fuji hat nicht mal das „große“ Format. Trotzdem….

P.S. Ich rate zum Selbstversuch, irgendwo kann man sich sowas mieten.
 
juersch2
juersch2 kommentierte
Mein Beitrag war selbstverständlich ironisch gemeint und es tut mir leid wenn ich jemandem zu nahe getreten bin.
Als Besitzer einer D850 und einer Panasonic Lumix G9 (Sensorshift 80 MP) schätze ich die Reseven der hohen Auflösung sehr. Auch das andere Handling und den Bildeindruck des Mittelformats sind mir durch meine Mamiya C330 und die RB67 meines Kumpels vertraut. Ich könnte mir schon vorstellen eine Kamera mit extremer Auflösung zu benützen, bin aber wegen Gewicht und der Folgekosten die mit teueren Objektiven und der Notwendigkeit eines schnellen Rechners mit extrem viel Speicherkapazität noch nicht bereit dazu. Mit der D800E hatte ich am Anfang öfter das Vergnügen beim Pixelpiepen Dinge zu entdecken die ich bei der Aufnahme gar nicht wahrgenommen hatte, unter anderem in einer Landschaftsaufnahme einen Mann der an einen Baum pinkelt und den ich beim Fotografieren nicht gesehen habe.
 
Willkommen im Urlaub mit Krauss-Maffei Selbstfahrlaffette.
:D

Die Diskussion gleitet ab in die übliche Vereinfachung der Zusammenhänge mit zugehöriger sarkastischer oder ironischer Manifestation der fotografischen Fronten. "6 MP reichen für alles!" war ja mal so ein Mantra, irgendwann mussten es 12 sein, dann 24. Man glaubt immer, dass man mehr Pixel nicht braucht, was ja auch tatsächlich so ist, wenn man mit den eigenen Ergebnissen voll zufrieden ist. Nur weiß man halt nicht wie das Bild im Fotobuch aussehen würde wenn man es von einer höheren Auflösung "runtergerechnet" hat.

Praktisches Erlebnisbeispiel, was (für mich) bei den Bildern (aus der Mittelformat) anders ist:
In Lightroom verhalten sich diverse Regler "geschmeidiger" - ein Regler wie die "Dynamik" bei den Grundeinstellungen bekommt eine andere Handhabbarkeit. Wenn man daran zieht sind die Veränderungen subtiler - es ist als hätte manches plötzlich mehr "Headroom", wenn ich es mit Audio vergleichen würde. Gleiches gilt für alle Farbregler, Mikrokontraststeuerung und die angeschlossenen Filternetzwerke ala NikTools - alles lässt sich (vielleicht nur gefühlt) gefälliger abstimmen. Und nein, natürlich wird "mein Foto" dadurch nicht automatisch besser - ich krieg ja auch nicht mehr Likes als zuvor (Muhahahaha) - aber ich bekomme neuen Spielraum, probiere andere Wege, lerne und erlebe einiges neu. Diese Bilder, wiederum verkleinert, sehen dann anders aus als wenn sie von der niedrigen Auflösung her entwickelt worden wären (was natürlich keineswegs zwangsläufig so sein muss).

Wenn ich irgendeinen Vergleich bemühen muss, dann ist es wie bei den Menschen die partout keine neue Musik mehr entdecken wollen. Es gibt den üblichen Satz dass "inzwischen alle Musik doch gleich klingt, da kommt überhaupt nichts mehr nach!" Dank Internet erlebe ich das komplett anders - ich habe noch nie in meinem Leben so viel neue Musik kennengelernt wie in den letzten 20 Jahren. Nicht mal als Hormonsklave in meinen 80er Jugendzeiten - da war ich regelrecht festgefahren im Vergleich zu heute. So verstehe ich auch meine Möglichkeiten mit der gegebenen Technik.

Unsere fotografischen Tools haben doch inzwischen eine Perfektion erreicht, bei der sich alles am Ende nur noch um besondere, persönliche Präferenzen dreht - wo sind die Drehräder? Wie kann der Screen artikuliert werden? Taugt der elektronische Sucher was? Ist sie leicht genug? Kann sie Sportarten bei denen 24 FPS wichtig sind? Ganz vieles davon erfüllt das GFX System -nicht-, und dann ist es eben nicht die Kamera für Person Z.

Ich bemühe auch absichtlich nicht den Term "Mittelformat-Look", weil da immer gleich ein Rudel hochspringt und meint Ihre Nicht-MF-Fotografie werde dadurch abgewertet - und das ist keinesfalls so. Wie ich oben schon schrieb: man muss in seinen eigenen Tools den Workflow damit einmal extensiv durchexerzieren - wenn man einen Gewinn spürt ist was erreicht. Wenn nicht kann man das auch lassen. Beispiel-Files finden sich zuhauf frei im Netz.

Grundlinie bleibt die Erkenntnis, dass kein Bild besser wird, nur weil man sich ein neues Stück Technik geholt hat - aber mir macht das Erleben neuer Möglichkeiten damit Spaß. Alleine die mit Pixel-Shift gemachten 200 MP Bilder (bei der GFX100 dann 400 MP) sind eine echte Show - In Camera stacking ebenso - aber das sind eben Funktionen die meiner Art der Hobby-Fotografie etwas geben und die Fuji für meine Begriffe recht ordentlich implementiert hat - meine Lernkurve ist wie ein entspannter Ritt auf der leicht geschwungenen Landstraße an einem sonnigen Sommer-Samstag um 17:00 Uhr, alles ist mehr oder weniger intuitiv und spielerisch erlebbar. Andere können das auch. Ich bin schlicht froh, dass wir so viel Wahl haben und jeder aus dieser Vielfalt schöpfen kann wenn er*sie will. Wenn jemand ausschließlich mit Lochkamera experimentiert und sich selbst Linsen aus Bierflaschenböden schleift - I'm in, go for it! Ich will das sehen - und wahrscheinlich erweitere ich demnächst meine Palette nach unten durch eine Kompaktkamera statt mir für die GFX entsprechendes Glas zu holen - ist leichter und billiger Nach oben vielleicht ... s. Thread-Betreff. Damit aber von mir an dieser Stelle genug Harmonie-Hütten Geseier.
:D

MOS2000
 
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Meine ehem. Liebe zu MF und größer, d.h. 9x12cm, resultiert einfach aus der Erfahrung, das am Leuttisch die größeren Analogformate KB einfach winzig und popelig erschienen ließen... Trotzdem sind meisten gedruckten Fotos in unseren Büchern vom KB Format entstanden, einfach weil 9x12 auf Reisen viel Mehraufwand bedeutete und auch wesentlich höhere Kosten. Mein bester Kompromis war dann die Mamiya 645 super für Landschaften und KB für Tiere, Pflanzen und Makro. Die Quali, die man heute mit Fuji GFX erreichen kann, liegt wahrscheinlich zwischen Roll- und Planfilm. Das ist toll, aber wer braucht das für Reisepublikationen? Welcher Verlag ist noch bereit dafür zu zahlen? Genau: keiner!
 
2 Kommentare
peterkdos
peterkdos kommentierte
Das ist Deine Erfahrung und Meinung, akzeptiert.

Aber, es ist auch klar, dass es mehr als nur Reisefotografie gibt?
 
achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
Ja klar, aber ich mache das zu 90% und die analogen Apparate habe ich ja noch, nebst Film im Tiefkühlschrank, wenn mich die Langeweile überkäme...:sunflower:

Scan: Horseshoe Bend, Colorado River, Colorado Plateau. Mamiya 645, Fisheye Arsat 3,5/30mm bei f/16, Bodenstativ. © Achim Kostrzewa

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