Ich nehme iMovie und spiele alle Bilder rein und mache nur ganz leichte Pan&Zoom Effekte. Kaum merklich, aber eben Bewegung.
Fast immer dieselbe 0,5s Überblendung.
Gar keine Arbeit aber ziemlich Cool: Bilder ins iPad als Album und dann automatisch abspielen.
Das ist absolut richtig. Ich helfe mir manchmal, indem ich 2 Hochformatbilder nebeneinander als Collage wiedergebe.Der Wechsel von Hoch- auf Querformat muss natürlich hart erfolgen. Sonst sieht es doof aus.
Das ist bei mir auch so und manchmal arghhh…, aber trotzdem: …Die sind 2:3 aufgenommen und i.d.R. auch so gestaltet
Findet bei mir nicht statt. Das HF ist dann eben für die Wand oder Abzüge aber nicht am Bildschirm. Und…Wechsel von Hoch- auf Querformat
doch, das mache ich unbedingt! Mit einem Videoschnitt-Programm geht es ja fast nicht anders. Schwarze Balken sind ein Relikt aus der Zeit der Spielfilme am Röhrenfernseher.rechne meine Bilder nicht um ins 16:9 Format um
Schön hier zu lesen, dass man diese Effekte nur recht sparsam oder gar nicht einsetzt....nur ganz leichte Pan&Zoom Effekte.
Alles andere sind Überblendungen von statischen Bildern die vom harten Cut bis zu längerer Überblendung reichen, wobei vor allem die Standzeiten der Bilder stark variiert werden.
Was ich allerdings schade finde, dass man bei Überblendungen immer seltener sieht, dass die Motive der entsprechenden zwei Bilder aufeinander geometrisch/farblich/kontrastmäßig abgestimmt werden und somit einen harmonischeren Übergang bilden. Das war früher zu Diazeiten öfter zu sehen.
Oft habe ich dadurch leider den Eindruck, dass die Vorträge schnell und eher lieblos zusammengestellt wurden. Bei Reiseberichten wird oft mehr auf die Chronologie der Ereignisse/Bilder Wert gelegt, als auf deren ästhetische Wirkung im Vortrag.
ich rechne meine Bilder nicht um ins 16:9 Format um.
doch, das mache ich unbedingt! Mit einem Videoschnitt-Programm geht es ja fast nicht anders. Schwarze Balken sind ein Relikt aus der Zeit der Spielfilme am Röhrenfernseher.
Da bin ich anderer Meinung. Wenn ich beispielsweise einen Vortrag über Portugal mache, dann ist es dem Rezipienten ziemlich egal, wann ich dort wo war und ob der Sonnenuntergang U4 vor oder nach dem Stadtmotiv S7 aufgenommen wurde....aber eben weitestgehend nach Chronologie. Anders geht es bei Reiseberichten wohl auch kaum.
Ein 16:9-Bild ist aber bildgestalterisch doch was komplett anderes als ein Quadrat oder als ein 2:3...?! Warum sollte ich eine quadratisch ausgezeichnete Aufnahme nur zur Vermeidung von Balken in der Präsentation auf 16:9 verunstalten wollen? Ich will Bilder präsentieren, nicht Bildschirmfläche irgendwie füllen.doch, das mache ich unbedingt! Mit einem Videoschnitt-Programm geht es ja fast nicht anders. Schwarze Balken sind ein Relikt aus der Zeit der Spielfilme am Röhrenfernseher.
Zur Software:Wie macht Ihr es denn und was nutzt Ihr für Software und Techniken
Freilich nicht. Ich bespaße meine Kunden täglich stundenlang.gar nicht so schlimm wie man sich vorstellt
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Nur bei der Software unterscheiden wir uns: Ich nutze Final Cut Pro - funktioniert auch mit Bildern => Diashow super.