Frage Der Arbeitskollege nervt

[foddofix]

Nö nö, ich werde gar nichts empfehlen, später bin ich der BUHMANN!
Er soll sich alles mal anschauen und dann selbst entscheiden

Kluge Entscheidung:

Variation 1:
Räts Du ihm zur Einfach-Variante, kann er später immer noch das Gerät an den Sohn, die Schwägerin, oder dem Heimatbund vertriebener Fotografen verschenken - wenn er denn nicht zufrieden ist. Ist er zufrieden und will mehr, wechselt er auch ohne Deine Hilfe.

Variation 2:
Räts Du ihm zur eingegrenzten Vollausstattung und ihm gefällt es nicht, bist Du der Ansprechpartner: " Jetzt habe ich diese teure Ausrüstung, miserabele Fotos und kein Geld zum tanken ..."

Ich (!) würde ihm eine halb-ausranrierte Taschenknipse auf den Weg mitgeben (wenn weg, dann weg) und ihm sagen: "Fahr los, hab Spaß - wenn Du mehr willst, melde Dich!"

 

[afx]

Man kauft ja nicht nur eine Kamera mit ein paar Objektiven, sondern man startet mit einem System - Systemwechsel sind immer teuer und unerfreulich. Deshalb wuerde ich im DSLR-Bereich nur Nikon, Canon oder vielleicht noch Sony kaufen. Aber kein Four Thirds-Sensorsystem.

Lies Dir mal was von Profis durch die da inzwichen ganz anderer Meinung sind und Ihre fetten DSLrs stark reduziert haben: http://visualsciencelab.blogspot.com/2009/10/minimalist-lighting-meet-minimalist.html

Ich denke man sollte immer überlegen was das Ziel ist.

cheers
afx

 

[Furby]

Ich habe die E-520 als Dienstcam für freie Mitarbeiter. Sie ist kompakt, gut zu bedienen und bringt eine brauchbare Bildqualität. Sehr angenem ist die IS (VR) im Gehäuse. Das kleine Kit-Zoom entspricht qualitativ dem 18-55 VR, ist also nicht schlecht aber auch nicht klasse. Das Telezoom ist richtig gut und entspricht durchaus dem 70-300 VR (im entsprechenden Brennweitenbereich). Der Af ist nicht besonders schnell aber er sitzt meist.

Als Knipse für jemanden, der keine großen Ambitionen hat, reicht die Cam völlig aus, wenn ich auch meine, dass Nikon hier überzeugendere Alternativen zu bieten hat....