Frage CNX 135 - Staubentfernung

[marshaj]

Hallo!

Seit Tagen suche ich in meinem CNX 1.3.5 die Funktion der Staubentfernung mit Hilfe von Handbuch und Forum. Überall finde ich auch Hinweise auf das WIE, aber keiner sagt etwas zum "WO finde ich die Funktion".

Kann es sein, daß die bei mir einfach verloren gegangen ist? Nach meinen langen PC-Erfahrungen halte ich inzwischen alles für möglich.

Es ruft um Unterstützung aus der Lüneburger Heide
Hans-Jürgen

PS: ich habe es im NEF-Format versucht, der Staub klebt und läßt sich nicht wegblasen, und der nächste Service ist eine "Tagesreise" weit weg.....

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[foxmulder]

Bearbeitungsliste > Grundlegende Anpassungen > RAW-Einstellungen > Staubentfernung, ist es das was du suchst?

Gruß
Dirk

 

[marshaj]

Danke, Dirk!

Das hab' ich jetzt gefunden. :up: Noch versteckter ging es wohl nicht mehr. Leider erkennt die Funktion aber mein "Staubbild" nicht, das ich genau nach Handbuchvorschrift gemacht und in den Ordner getan habe. Muß das evtl. vom gleichen Tag sein? Ich probiere es aber noch einmal neu aus.

Viele Grüße,
Hans-Jürgen.

 

[olli-online]

Hallo,
das mit der Staubentfernung habe ich vergeblich versucht. Es wurden keine zufriedenstellenden Ergebnisse produziert. Nach dem letzten Sommerurlaub habe ich mir dann frustriert zuerst die Demo con CNX 2 gezogen um den Retuschepinsel auszuprobieren. Die Ergebnisse waren sofort zufriedenstellend, ich habe sofort gekauft. Seitdem, ab und zu ausblasen und im Falle von Flecken auf dem blauen Himmel (meistens nur dort sichtbar), der Retuschepinsel. Drauftupfen, fertig.
Gruß Olli

 

[marshaj]

Hallo, Olli!

Das mit dem Retuschepinsel mache ich sehr zufriedenstellend mit GIMP, besonders weil sich die Deckkraft so schön regulieren läßt. Ich hatte mir von der Staubentfernung von CNX nur eine etwas schnellere Bearbeitung erhofft.... wenn da nicht immer die versteckten Software-Hindernisse davor wären. :wall:
Mit dem Blasebalg-Pusten ist das so eine Sache, besonders wenn man immer wieder pustet und der Dreck immer noch klebt.

Viele Grüße,
Hans-Jürgen