Eben darum habe ich mich auf die D3s konzentriert, weil ich mir da eigentlich erhofft habe, weiterhin mit meinen Lieblingsobjektiven arbeiten zu können und nicht alles austauschen zu müssen. Und vom Preis-Leistungsverhältnis sagt sie mir auch am ehesten zu.Insgesamt ein riesiges Objektivangebot.
Es klang ein bisschen so, als hätte man mit den neueren Sensoren ein ähnliches "Problem" wie bei der Darstellung von VHS Bildmaterial auf einem 4k Fernseher.
Ich habe an der D700 (eine abgespeckte D3) folgende manuelle Objektive verwendet, bzw. verwende sie sporadisch noch immer:Ich hatte schon befürchtet, dass ich z.B. mein schönes 105mm Micro-Nikkor nicht mehr daran verwenden könnte.
Ich nutze solche "Megapixelboliden" hauptsächlich dann, wenn ich bei Weitwinkelaufnahmen perspektivische Verzerrungen durch ungünstigen Aufnahmestandpunkt oder Verzeichnungen des Objektives ausgleichen will.ich bin mittlerweile durch die D800E an eine ordentliche Cropreserve gewöhnt, die ich auch weidlich nutze.
Zumindest ist es mechanisch viel robuster...Das alte Micro-Nikkor AF-D 105 finde ich sogar besser als das neue VR.
Zumindest ist es mechanisch viel robuster...
Allerdings tritt beim AF-S 105/2.8G ED micro VR Nikkor merkliche Beugungsunschärfe erst deutlich später (also bei kleineren Blenden) auf als beim AF-D 105/2.8 D micro Nikkor.
Wenn die CAs nur Querfarbfehler sind,...
So einfach ist das leider Nicht.Die D3s hat eine Auflösung, die etwa einem ausgezeichneten Diafilm entspricht. Sie ist eine ideale Kamera auch für alte Ai- und Ai-S Objektive.
Doch. Da hier von der D3s (eine FX-Kamera) die Rede ist, sind Deine Ausführungen vollkommen irrelevant.So einfach ist das leider Nicht.
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